fussball.news
·28. März 2024
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Der FC Barcelona träumt von der Rückkehr auf die große Bühne eines Champions-League-Finals. Dafür müssten die Katalanen Paris Saint-Germain und den Sieger zwischen Atletico Madrid und Borussia Dortmund ausschalten. Sollte dies gelingen, würde der Wunsch nach einem Umdenken bei Xavi Hernandez noch größer werden.
Der Trainer hat bereits vor zwei Monaten seinen Abschied zum Saisonende verkündet, zuletzt verdichteten sich aber die Anzeichen, dass die Klubbosse das letzte Wort noch nicht für ausgesprochen halten. "Er sagt immer wieder, dass er am Ende der Saison gehen wird, wie wir es vereinbart haben, aber wir werden sehen", ließ etwa Präsident Joan Laporta die Tür weit genug offen. Bevor es eine endgültige Antwort von Xavi gibt, wird der amtierende spanische Meister keine anderen Trainer konkret mit einem Jobangebot konfrontieren. Trotzdem gebietet es die Seriosität, dass sich Barca mit Alternativen befasst.
Wie die in der katalanischen Metropole erscheinende Zeitung Mundo Deportivo berichtet, haben die Verantwortlichen den Kandidatenkreis dabei schon deutlich reduziert. Es sollen in der Tat nur noch zwei aushäusige Anwärter auf dem Zettel stehen, dazu Rafa Marquez als Coach der zweiten Mannschaft des Vereins. Bei den zwei auswärtigen Kandidaten handelt es sich demnach um Luis Enrique und Hansi Flick. Für den Ex-Bundestrainer und Sextuple-Sieger mit dem FC Bayern wären dies hervorragende Nachrichten. Immerhin hat Luis Enrique zuletzt ausgeschlossen, von sich aus den gültigen Vertrag bei Paris Saint-Germain zu brechen. Da die Chefs beim französischen Nobelklub mit ihrem Trainer zufrieden sein sollen, deutet sich kein Wechsel an. Damit könnte Flick die erste Alternative zu Xavi sein und große Chancen auf den prestigeträchtigen Posten beim FC Barcelona haben.
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