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·9. Juni 2023

Kritik an Süle: Völler pflichtet Flick bei

Artikelbild:Kritik an Süle: Völler pflichtet Flick bei

Bundestrainer Hansi Flick ließ mit deutlicher Kritik an Niklas Süle aufhorchen. Jedoch ist auch DFB-Sportdirektor Rudi Völler ist der Ansicht, dass der Innenverteidiger von Borussia Dortmund noch nicht sein gesamtes Potenzial ausschöpft.

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Niklas Süle hat beim FC Bayern über mehrere Jahre hinweg eine wichtige Rolle gespielt und gehört auch bei Borussia Dortmund zur Stammformation. Noch aber sehen ihn die Verantwortlichen der deutschen Nationalmannschaft nicht am Leistungslimit angekommen. So erklärte Bundestrainer Hansi Flick gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Süle lasse "noch einiges liegen" und sei gefordert, "von seiner Einstellung, von seiner Mentalität" einen Entwicklungsschritt zu machen.


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Völler stimmt Flick zu

Diese Meinung hat Flick nicht exklusiv. "Wir wären alle froh, wenn Niklas Süle das Potenzial, das er hat, voll ausschöpfen würde", sagte Sportdirektor Rudi Völler auf der DFB-Pressekonferenz am Freitagvormittag. "Wir wünschen uns alle", ergänzte Völler, "dass er über gute Leistungen auf den Zug aufspringt".

Süle fehlt im Juni

Im Rahmen der drei Testspiele gegen die Ukraine (12. Juni), Polen (16. Juni) und Kolumbien (20. Juni) wird Süle aufgrund der verpassten Nominierung aber nicht unter Beweis stellen können, dass er auf die Forderungen von Flick und Völler eingeht. Erst im September, wenn die deutsche Nationalmannschaft auf Japan und Frankreich treffen wird, könnte er eine Bewährungschance erhalten.

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