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·4. Januar 2024

Kownacki weckt Begehrlichkeiten - Fritz blockt Wechsel ab

Artikelbild:Kownacki weckt Begehrlichkeiten - Fritz blockt Wechsel ab

Dawid Kownacki ist in seinem ersten Halbjahr bei Werder Bremen nicht über die Rolle des Ergänzungsspielers hinausgewachsen. Der Stürmer soll sich nach dem Jahreswechsel durchbeißen.

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Mit 14 Zweitliga-Toren für Fortuna Düsseldorf hatte sich Dawid Kownacki in der vergangenen Saison für den Sprung in die Bundesliga empfohlen. Der Pole wechselte ablösefrei zu Werder Bremen, wo er hinter Marvin Ducksch und Rafael Borre zur Nummer drei im Sturm avancierte.


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Interesse aus der Bundesliga - Werder blockt ab

Bislang verbuchte Kownacki 211 Einsatzminuten für die Grün-Weißen. Laut eines Berichts der Bild-Zeitung wittern drei Bundesligisten aufgrund dieser Bilanz die Chance auf eine Verpflichtung und sollen jeweils ein Angebot vorgelegt haben. Lizenzspielerleiter Clemens Fritz schiebt einem Wechsel allerdings den Riegel vor: "Es ist für uns kein Thema, ihn abzugeben."

Kownacki soll "mit einer positiven Energie dranbleiben"

Kownacki müsse "mit einer positiven Energie dranbleiben", formulierte Fritz seine Forderung an den Stürmer. Wie berichtet wird, soll ein vorzeitiger Abgang jedoch auch keine Rolle spielen, weil zwei der drei angeblichen Interessenten aus dem Tabellenkeller stammen sollen und Werder keinen direkten Konkurrenten stärken wolle. Darüber hinaus könnte bereits Borre vorzeitig die Segel streichen und zu Internacional Porto Alegre wechseln, obwohl die Werder-Bosse die Leihgabe von Eintracht Frankfurt halten wollen (fussball.news berichtete).

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