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·22. Januar 2025

Kompany vor dem CL-Duell gegen Rotterdam: „Ich schaue nicht auf die Tabelle“

Artikelbild:Kompany vor dem CL-Duell gegen Rotterdam: „Ich schaue nicht auf die Tabelle“

Der FC Bayern gastiert am 8. Liga-Spieltag in der Champions League bei Feyenoord Rotterdam. Die Münchner dürfen sich keine Patzer mehr in der Königsklasse erlauben. Vincent Kompany blickt dennoch gelassen auf das Duell mit den Niederländern.

Während die Bayern in der Fußball-Bundesliga von der Tabellenspitze grüßen, liegt man in der Champions League derzeit abgeschlagen auf dem 14. Rang. Die direkte Qualifikation für das Achtelfinale ist jedoch weiterhin in Reichweite, der FCB hat nur einen Punkt Rückstand auf Rang 8, welcher ohne Umwege in die K.o.-Runde in der Königsklasse führen würde.


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Nach den Niederlagen gegen Aston Villa und den FC Barcelona darf der deutsche Rekordmeister keine Punkte mehr liegen lassen. Für Vincent Kompany spielt die Tabellenkonstellation allerdings keine Rolle: „Ich schaue nicht auf die Tabelle. Es bringt nichts, auf die Tabelle zu schauen. Wenn du sechs Spiele gewinnst, bist du in der Top-Acht. Alles andere ist schwer vorauszusagen. Aber ich schaue darauf, dass wir sechs Spiele gewinnen. Das ist mein Ziel“, betonte dieser auf der Abschluss-PK vor dem heutigen Duell gegen Feyenoord Rotterdam.

Der 38-Jährige outet sich zudem als Fan der neuen Ligaphase in der Champions League: „Ich habe viel Spaß gehabt mit diesem neuen Format“.

„Wir sind auf das beste Feyenoord vorbereitet“

Auch Rotterdam hat die Hoffnung im Hinblick auf die direkte Achtelfinalqualifikation nicht aufgegeben. Die Niederländer haben nur zwei Punkte weniger als die Bayern. Mit einem Sieg würde man an den Münchnern vorbeiziehen. Kompany machte dementsprechend deutlich, dass er den FCB nicht in der Favoritenrolle sieht: „Man darf keinen Unterschied machen zwischen Klein und Groß. Das Spiel hat unsere höchste Priorität“.

Für Kompany ist Rotterdam keine unbekannte Mannschaft, dies liegt vor allem daran, dass der FCB-Coach Feyenoords Trainer Brian Priske kennt: „Ich habe in meinem ersten Jahr als Trainer gegen ihn gespielt. Wir hatten beide viel Druck, aber wir haben schöne Spiele erlebt. Er hat einen offensiven Gedanken. Wir sind auf das beste Feyenoord vorbereitet“.

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