Kompany und Bakayoko im Doppelpack? Bayern-Kandidat will PSV-Star haben | OneFootball

Mit Vincent Kompany ist sich der FC Bayern grundsätzlich einig, lediglich die Einigung mit dem FC Burnley steht noch aus. Dennoch läuft alles auf den Belgier als neuen Bayern-Coach hinaus. Der 38-Jährige könnte mit Johan Bakayoko direkt einen Neuzugang mit nach München lotsen.

Noch ist nichts offiziell, doch allem Anschein Nach wird Vincent Kompany Nachfolger von Thomas Tuchel und damit neuer Cheftrainer des FC Bayern. Mit dem Belgier hat sich der deutsche Rekordmeister dem Vernehmen nach bereits mündlich auf eine Zusammenarbeit geeinigt, einzig die Einigung mit dem FC Burnley steht noch aus.

Sollte es tatsächlich klappen, den Belgier aus England loszueisen, würde nicht nur die ewig scheinende Trainersuche ein Ende nehmen - auch die Transferplanungen könnten konkrete Züge annehmen und Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund könnten ihre Pläne vorantreiben.

Dabei müsste auch Kompany mit einbezogen werden und der hat scheinbar einen genauen Plan. Wie die gut informieren niederländischen Medien Eindhovens Dagblad und Voetbal International berichten, hat der ehemalige Verteidiger großes Interesse daran, seinen Landsmann Johan Bakayoko von der PSV Eindhoven nach München mitzunehmen.

Große Konkurrenz für den FC Bayern

Demnach sei Kompany großer Fan des Flügelspielers und habe bereits im letzten Jahr versucht, ihn nach Burnley zu locken. Die Versuche scheiterten, Bakayoko blieb in den Niederlanden und spielte eine echte Top-Saison: Mit jeweils 14 Treffern und Vorlagen ist er maßgeblich daran beteiligt gewesen, dass die PSV klarer Meister wurde.

Für gewöhnlich erhält ein neuer Bayern-Trainer meistens einen Wunschspieler, bei Kompany könnte es auf Bakayoko hinauslaufen. Allerdings zeigen etliche Top-Klubs, darunter Borussia Dortmund, der FC Arsenal und der FC Liverpool, Interesse am 21-Jährigen Überflieger, dessen Vertrag in Eindhoven noch bis 2026 läuft. Ein Wechsel in diesem Sommer scheint möglich, in Sachen Ablöse müssten wohl mindestens 40 Millionen Euro fließen, so hoch schätzt derzeit transfermarkt.de seinen Marktwert.