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·10. Oktober 2018
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Zudem drohen Kokorin, derzeit bei Zenit St. Petersburg unter Vertrag stehend, und Mamaev, noch in Diensten des FK Krasnodar, auch zivilrechtliche Konsequenzen. "Ich denke, die Strafverfolgungsbehörden werden diesen Vorfall als Hooliganismus bewerten und die Strafen dafür sind hart - bis zu fünf Jahre Gefängnis", sagte Igor Lebedew, Mitglied der Ethikkommission des RFU.
Zuvor war Videomaterial aufgetaucht, das Kokorin und Mamajew als Teil einer Gruppe zeigen soll, die in einem Cafe zwei Mitglieder des russischen Handelsministeriums angreift. Einer der Offiziellen wurde mit einem Stuhl attackiert.
Nach Bekanntwerden der Vorwürfe hatte Krasnodar bereits reagiert und angekündigt, den Vertrag mit Mamaev so schnell wie möglich auflösen zu wollen.