Köln bangt um Schindler: "Hoffen, dass es nichts Ernstes ist" | OneFootball

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·24. Oktober 2022

Köln bangt um Schindler: "Hoffen, dass es nichts Ernstes ist"

Artikelbild:Köln bangt um Schindler: "Hoffen, dass es nichts Ernstes ist"

Dem 1. FC Köln droht möglicherweise der nächste verletzungsbedingte Ausfall. Kingsley Schindler musste die Trainingseinheit am Montag abbrechen.

Der Kader des 1. FC Köln ist von vielen Verletzungen gebeutelt. Unter anderem Dejan Ljubicic, Mathias Olesen, Jan Thielmann, Jeff Chabot und Tim Lemperle fallen aus, auch Sebastian Andersson und Dimitrios Limnios stehen nicht zur Verfügung. Seit Montagvormittag müssen die Geißböcke auch um Kingsley Schindler bangen. Der rechte Mittelfeldspieler verletzte sich nach Angaben der Boulevardzeitung Express bei einem Zweikampf mit Denis Huseinbasic  und humpelte vom Platz, ehe Steffen Baumgart die Trainingseinheit beendete. Der Cheftrainer hofft auf einen kurzfristigen Ausfall: "Es scheint nichts kaputt zu sein. Trotzdem ist es eine Stelle, die wehtut", sagte Baumgart und ergänzte: "Eigentlich ist es immer so: Wenn lauter geschrien wird, ist es weniger schlimm. Deshalb hoffen wir, dass nichts Ernstes ist."


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Chabot und Olesen vermutlich bis zur Weltmeisterschaft raus

Darüber hinaus verkündete Baumgart, dass Chabot und Olesen voraussichtlich bis zur WM-Pause ausfallen werden: "Es wird leider noch dauern bei den beiden. Wir sind froh, dass sie auf einem guten Weg sind. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sie vor der WM noch zum Einsatz kommen werden." Somit bleibt die Personalsituation beim FC angespannt.

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