fussball.news
·8. März 2024
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Borussia Dortmund gastiert in der Bundesliga am Samstagabend bei Werder Bremen. Im Fernduell um Tabellenplatz vier mit RB Leipzig sollten sich die Schwarzgelben möglichst keine Blöße geben. Gut für Schwarzgelb, dass sich die Personallage merklich entspannt hat.
Erwartungsgemäß gehörten Gregor Kobel und Felix Nmecha gemäß einer Meldung der Ruhr Nachrichten zum Aufgebot des BVB, das sich am Freitagnachmittag auf den Weg nach Bremen gemacht hat. Der Torhüter hatte zuletzt wegen muskulärer Probleme aussetzen müssen, war dabei dreimal von Ersatztorhüter Alexander Meyer stark vertreten worden. Ob der Schweizer tatsächlich zum Comeback kommen wird, bleibt indes noch abzuwarten. "Wir werden Gregor nur ins Tor stellen, wenn er hundertprozentig bereit ist", hat Chefcoach Edin Terzic in der Spieltagspressekonferenz des BVB festgehalten.
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Nmecha indes ist wegen nicht konkreter definierter Hüftprobleme seit Mitte November ausgefallen. Der teuerste Sommer-Einkauf von Dortmund ist nach dieser langen Zeit mutmaßlich nur Kandidat für einen Joker-Einsatz. "Wir wollen schauen, dass er bereit ist, 100 Prozent zu geben. Und dann, wie lange das geht", erklärte Terzic unter der Woche. Das Kader-Comeback des Mittelfeldmanns erhöht die Hoffnungen auf mehr Spielkultur beim BVB. Sie hat derweil auch für andere Profis Folgen: Dem Bericht zufolge haben es Julien Duranville und überraschend auch Marius Wolf nicht in das Aufgebot geschafft. Während der Belgier nach mehreren monatelangen Verletzungspausen noch Rückstand aufweist, ist bei Wolf mit Stand am Freitagabend nichts über eine Verletzung oder Erkrankung bekannt. Der Allrounder saß zuletzt in drei Bundesliga-Partien nacheinander über die volle Distanz auf der Bank.