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·17. Februar 2024

Klinsmann kontert Kritik: "Bilanz war top"

Artikelbild:Klinsmann kontert Kritik: "Bilanz war top"

Jürgen Klinsmann wurde nach seiner Entlassung als südkoreanischer Nationaltrainer scharf von Verbandspräsident Chung Mong-gyu kritisiert. Der ehemalige Bundestrainer sowie Coach des FC Bayern und von Hertha BSC wehrt sich mit einem Verweis auf die Resultate unter seiner Ägide.

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Deutliche Kritik an Klinsmann

Nach weniger als einem Jahr wurde Jürgen Klinsmann vom südkoreanischen Verband (KFA) entlassen. Die Trennung erfolgte nach dem Aus im Asien-Cup-Halbfinale gegen Jordanien (0:2). Die Partie war das 19. Länderspiel unter Klinsmann, der neun Siege, fünf Unentschieden und fünf Niederlagen verbuchte. Für die deutliche Kritik des Verbandes hat der 59-Jährige kein Verständnis.


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Klinsmann hebt "Never-give-up-Mentalität" hervor

"Sportlich war das eine erfolgreiche Bilanz. Sie war top", resümiert Klinsmann seine Amtszeit in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel. "Wir haben eine Never-give-up-Mentalität in die Gruppe reingebracht", betonte Klinsmann, der mit einem Verweis auf die dramatischen Asien-Cup-Spiele gegen Saudi-Arabien (5:3, n.E.) und Australien (2:1, n.V.) von "Drama pur" sprach. In beiden Partien erzielte Südkorea in der Nachspielzeit den Ausgleich und zog den Kopf so gerade noch aus der Schlinge. Wie es für den einstigen Coach des FC Bayern und von Hertha BSC weitergehen wird, ist offen.

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