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·26. November 2022

Kimmich als Rechtsverteidiger? Das denkt er selbst

Artikelbild:Kimmich als Rechtsverteidiger? Das denkt er selbst

Viele fordern Joshua Kimmich im zweiten Gruppenspiel der Weltmeisterschaft in Katar gegen Spanien (Sonntag, 20 Uhr) als Rechtsverteidiger. Er selbst hat damit scheinbar kein Problem.

"Meiner Ansicht nach muss Joshua Kimmich gegen Spanien endlich als Rechtsverteidiger auflaufen. Das Experiment mit Niklas Süle ist gescheitert. Wenn ich Bundestrainer wäre, würde ich zu Kimmich sagen: 'Sorry, Jo! Es tut mir leid. Du bist unser bester Sechser, aber du bist auch unser bester Rechtsverteidiger. Du spielst jetzt da und Basta!'", schreibt Kevin-Prince Boateng in seiner Kolumne für Sport1. Der Sender behauptet daraufhin zu wissen, dass Kimmich mit einer Positionsveränderung einverstanden wäre.


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Kimmich im Mittelfeld besser aufgehoben?

Der Profi des FC Bayern soll jedoch glauben, dass er in der deutschen Nationalmannschaft als strategischer Ballverteiler in der Zentrale nützlicher wäre. Wie Sport1 behauptet, ist Bundestrainer Hansi Flick bislang aber nicht auf Kimmich zugegangen, um ihn zu bitten, die Position des Rechtsverteidigers zu bekleiden. Zwar sei möglich, dass dies noch erfolgen wird, dem Sender zufolge sei dies jedoch unwahrscheinlich. Somit ist denkbar, dass Kimmich auch im zweiten Gruppenspiel der Weltmeisterschaft in Katar gegen Spanien im Mittelfeld aufläuft.

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