Kevin De Bruyne über die Zeit bei Chelsea: "Habe nur zweimal mit Jose Mourinho gesprochen" | OneFootball

Manchester Citys Mittelfeldstar Kevin De Bruyne schaffte seinen Durchbruch in der Premier League erst im zweiten Anlauf. Beim FC Chelsea setzte er sich einst nicht durch, was auch am unterkühlten Verhältnis zum damaligen Trainer Jose Mourinho lag. In einem Interview im Rahmen der Premier League Show wurde er nach der Beziehung der beiden gefragt. "Distanziert, würde ich sagen", beschrieb sie der Belgier.

"Ich rede grundsätzlich nicht viel mit Trainern. Ich denke wenn der Coach mit dir reden will, dann tut er es", sagte der de Bruyne und fügte an: "Er ist der Boss, man kann gut miteinander auskommen, aber es gibt immer eine gewisse Distanz zwischen Spieler und Trainer."

De Bruyne: "Habe nur zweimal mit ihm gesprochen"

Mit Mourinho allerdings war der Kontakt arg sporadisch: "Ich habe nur zweimal mit ihm geredet. Als ich nach Dortmund wechseln wollte und bei einem zweiten Treffen. Da habe ich ihm dann gesagt, dass es besser für mich ist, zu gehen, da ich einfach nur Fußball spielen wollte."