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·3. März 2025

Kettenreaktion beim BVB: Verpatzter Cherki-Deal verhinderte Abgang eines Bankdrückers

Artikelbild:Kettenreaktion beim BVB: Verpatzter Cherki-Deal verhinderte Abgang eines Bankdrückers

Bei Borussia Dortmund sind die Leitungen in der Winterpause heiß gelaufen. Der BVB wollte für die zweite Saisonhälfte aufrüsten. Dieses Vorhaben wurde bekanntlich nicht zu 100 Prozent in die Tat umgesetzt, was unter anderem Giovanni Reyna (22) ausbaden musste.

Der US-Amerikaner stand im Winter laut der Leipziger Volkszeitung kurz vor einem Wechsel zu RB Leipzig. Die Details für die Ausleihe bis Saisonende seien demnach bereits "final verhandelt" gewesen, der Wechsel somit nur noch Formsache. Doch dann platzte das Geschäft auf der Zielgeraden und Reyna konnte nicht einmal etwas dafür.


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Wie die Tageszeitung weiter berichtet, machte der BVB letztlich einen Rückzieher, weil der Transfer von Rayan Cherki (21) nicht zustande kam. Ohne den Angreifer von Olympique Lyon fühlten sich Dortmunder in der Offensive offenbar zu schwach besetzt, um Reyna zu einem direkten Bundesligakonkurrenten ziehen zu lassen.

BVB-Pechvogel zum Bleiben verdammt

In Leipzig hätte der Rechtsfuß derweil erneut mit Marco Rose (48) zusammengearbeitet, der in der Saison 2021/22 für die Borussia tätig war. In dieser Spielzeit kam Reyna aufgrund diverser Verletzungen jedoch nur auf 13 Einsätze.

Und hier wären wir auch bei dem Grund, der den Kreativspieler an seinem Durchbruch im BVB-Trikot hindert. Reyna wechselte im Sommer 2019 in den Ruhrpott und wurde seitdem wiederholt von schwerwiegenden Verletzungen zurückgeworfen. Zu Beginn dieser Saison setzte ihn etwa eine Leistenzerrung für 13 Partien außer Gefecht. Zuletzt stand er in der Bundesliga immerhin wieder zweimal in Folge in der Startelf.

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