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·14. Dezember 2023

Keita beim Afrika-Cup? "Es kann ja auch eine Chance sein"

Artikelbild:Keita beim Afrika-Cup? "Es kann ja auch eine Chance sein"

Werder Bremen hat mit der Verpflichtung von Naby Keita im Sommer überrascht. Der Neuzugang vom FC Liverpool kann allerdings wegen mehrerer Verletzungen bisher kaum helfen. Anfang 2024 wird er zudem wegen der Teilnahme am Afrika-Cup fehlen. Was bei anderen Klubs für Ärger sorgt, sehen sie bei den Grün-Weißen durchaus positiv.

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"Vielleicht mit einem Erfolgserlebnis"

"Unsere Hoffnung ist, dass er das Turnier gut verträgt", erklärt Clemens Fritz gegenüber dem kicker. "Und es kann ja auch eine Chance sein, dass er topfit zurückkommt. Vielleicht mit einem Erfolgserlebnis, von dem wir sicherlich auch profitieren würden." Keita führt die Nationalmannschaft von Guinea als Kapitän zur Endrunde in die Elfenbeinküste, dort geht es gegen Gambia, Kamerun und Senegal. Schon Platz drei könnte für die K.o.-Runde reichen.


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"Jede Trainingseinheit tut gut"

Keita wird sich voraussichtlich erst beim Nationalteam den Rhythmus holen, der ihm in Bremen bisher verwehrt geblieben ist. Dass Cheftrainer Ole Werner ihn in den letzten beiden Bundesligaspielen bei Borussia Mönchengladbach und gegen Ex-Klub RB Leipzig mit Blick auf den Afrika-Cup aufbaut, steht nicht zu erwarten. "Sicherlich ist da noch Luft nach oben, doch man merkt, dass ihm jede Trainingseinheit guttut und er körperlich in einer viel besseren Verfassung ist", sagt Fritz immerhin. "Es ist nichts ausgeschlossen im Hinblick auf die verbliebenen zwei Spiele." Den echten Naby Keita erwarten sie bei Werder erst nach dem Afrika-Cup.

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