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·3. Dezember 2024
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Leroy Sane wird nach seinem Ellbogenschlag nicht bestraft. Auf die DFB-Entscheidung hatte auch eine Stellungnahme von Pascal Groß Einfluss.
Bayern Münchens Nationalspieler Leroy Sane muss nach seinem Ellbogenschlag im Klassiker gegen Borussia Dortmund (1:1) keine nachträgliche Strafe fürchten. Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wird kein Verfahren gegen den Offensivspieler des Fußball-Rekordmeisters eröffnen. Das gab der DFB am Dienstag bekannt.
„Nach Bewertung der Fernsehbilder und unter Berücksichtigung einer bei dem Dortmunder Spieler Pascal Groß eingeholten Stellungnahme sind hier die Voraussetzungen für ein krass sportwidriges Verhalten in der Form einer Tätlichkeit gegen den Gegner nicht mit der zu einer Verurteilung notwendigen Sicherheit erbracht“, sagte Anton Nachreiner, der Vorsitzende des DFB-Kontrollausschusses.
Sane hatte BVB-Profi Groß am vergangenen Samstag in der zweiten Hälfte mit dem Ellbogen im Gesicht getroffen, was weder Schiedsrichter Sven Jablonski auf dem Platz noch Video-Assistent Benjamin Brand bemerkten. Groß hatte sich das Gesicht gehalten, aber nicht energisch protestiert.
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