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·25. Januar 2025

Keine schwerwiegende Verletzung bei Marlon Ritter

Artikelbild:Keine schwerwiegende Verletzung bei Marlon Ritter

Es war die Schrecksekunde im Auswärtsspiel gegen Greuther Fürth, als Mittelfeldspieler und Torschütze zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich Marlon Ritter nach einem Zusammenprall zu Boden ging. Vom eigenen Mitspieler unglücklich getroffen, wurde Ritter minutenlang behandelt und verließ in der 52. Minute sichtlich benommen vorzeitig das Spielfeld. "Glück im Unglück", meldete der 1. FC Kaiserslautern am Samstagabend auf seinen Social-Media-Kanälen. Die Diagnose: eine leichte Gehirnerschütterung. Ob Ritter im kommenden Heimspiel gegen Preußen Münster auflaufen wird, dazu machte der Verein keine Angaben.

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Gegenüber der Rheinpfalz kommentierte Cheftrainer Anfang die Situation wie folgt: "Er war weg, er war k. o.“. Offenbar hatte Ritter sogar kurzzeitig das Bewusstsein verloren. „Niemand weiß, was passiert ist, vielleicht hat er seine Zunge verschluckt. In so einer Situation muss das Spiel sofort unterbrochen werden“, kritisierte Anfang auch den Schiedsrichter, der das Spiel zunächst weiterlaufen ließ.

Ein gesundes Maß an Selbstkritik

"Ich habe in der Hinrunde nicht so performt, wie ich mir das vorgestellt habe", zeigte sich der 30-Jährige zuletzt selbstkritisch. Ein Grund dafür waren Oberschenkelbeschwerden, die Ritter in seiner Leistungsfähigkeit beeinträchtigten. "Nach Spielen wurde es immer am schlimmsten. Nach zwei, drei Tagen war es wieder okay. Keiner konnte mir wirklich sagen, was es war", so Ritter weiter. Ausgiebiges Athletiktraining mit Fabi Kobel brachte den Mittelfeldstrategen wieder in Form.

Zuletzt gab Ritter aber auch unumwunden zu, "auch im Training mehr Gas geben zu müssen, damit der Trainer nicht an mir vorbeikommt. Das klappt zwar noch nicht immer, aber ich bin stets bemüht". Zu Beginn der Rückrunde wirkte der 30-Jährige so frisch wie lange nicht mehr. Bleibt zu hoffen, dass MR7 bald wieder auf den Rasen zurückkehrt.

Quelle: Treffpunkt Betze

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