BarcaTOTAL
·26. November 2020
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·26. November 2020
Aktuellen Medienberichten zufolge hat sich Gerard Pique gegen einen operativen Eingriff entschieden und möchte seine Kreuzbandverletzung auf dem konservativen Weg behandeln. Sollte die Reha nach Plan laufen, würde der Innenverteidiger frühestens im März 2021 sein Comeback feiern.
In den vergangenen Tagen gab es viele Spekulationen und Gerüchte rund um Gerard Pique und dessen schwere Knieverletzung. Der 33-jährige hatte sich im Ligaspiel gegen Atletico Madrid vor knapp einer Woche einen Kreuzbandanriss und eine Dehnung des Innenbandes zugezogen. Wie „Radio Catalunya“ berichtet, hat sich Pique nun final entschieden, wie der diese Verletzung behandeln möchte.
Laut dem Radiosender verzichtet Pique auf eine Operation seines lädierten Knies. Stattdessen will sich der Kapitän der Blaugrana konservativ behandeln lassen. Der Abwehrspieler handelt damit entgegen der Empfehlung seines Vereins, die Barca-Ärzte hatten sich für eine Operation ausgesprochen.
Sollte die konservative Behandlung nach Plan laufen wird Pique in vier bis fünf Monaten wieder einsatzfähig sein, d.h. frühestens im März 2021.