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Keine guten Vorzeichen für den FC Bayern vor dem Krisen-Duell

Artikelbild:Keine guten Vorzeichen für den FC Bayern vor dem Krisen-Duell

Am Freitag steht in der Bundesliga das Duell der Enttäuschten an. Wenn der FC Bayern Bayer Leverkusen empfängt, trifft der Tabellenfünfte auf den Tabellen-15. Der Rekordmeister ist trotz seiner Krise Favorit, die Begleitumstände sind aber nicht einfach.

Trainer Julian Nagelsmann (35) hatte vor dem Krisen-Duell gegen die Werkself seine Mannschaft erst am Donnerstag beisammen, mit Sadio Mane, Alphonso Davies und Noussair Mazraoui standen drei Nationalspieler noch am Dienstag auf dem Rasen.


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Während der Länderspielpause verpassten es die meisten Bayern-Profis, Selbstvertrauen zu tanken und an in ihrer Form zu feilen. Einzig Jamal Musiala wusste aus dem Kreis der deutschen Nationalspieler zu überzeugen.

Dayot Upamecano und Benjamin Pavard kassierten mit Frankreich eine Niederlage (0:2 gegen Dänemark), der als Abwehrchef geholte Matthijs de Ligt saß in der Elftal unter Louis van Gaal zweimal nur auf der Bank. Formtechnisch sind die Vorzeichen für den Rekordmeister vor dem Bayer-Duell schlecht.

Positive Nachrichten für die Bayern

Immerhin gibt auch positives zu vermelden: Manuel Neuer und Leon Goretzka sind nach symptomfreien Corona-infektionen wieder spielberechtigt. Zudem konnte der zuletzt kriselnde Superstar Sadio Mane für den Senegal seine Torflaute beenden, wenn auch nur per Elfmeter beim 2:0-Erfolg über Bolivien.

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