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Dominik Berger·25. September 2020
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Dominik Berger·25. September 2020
Der zweite Bundesligaspieltag wartete am Freitagabend mit einem vielversprechenden Duell auf. Unter den Augen von gut 4000 Zuschauern empfing die Hertha aus Berlin die Frankfurter Eintracht.
Die Berliner, die den Saisonauftakt in Bremen mit 4:1 deutlich für sich entscheiden konnten, gaben im Vorfeld der Partie ihre Trikotbrust für den guten Zweck her und wiesen auf das Thema Blutkrebs hin.
Hertha, als Heimmannschaft sichtlich bemüht das Spiel zu machen, biss sich an der gut sortierten Frankfurter Hintermannschaft ein ums andere Mal die Zähne aus. Die Eintracht hingegen präsentierte sich bereits im ersten Durchgang als sehr effektive Mannschaft und hatte durch André Silva die erste Großchance und ging wenige Minuten durch den Portugiesen per Elfmeter in Führung. Vor der Halbzeit erhöhte Bas Dost noch per Kopf auf 2:0 für die Gäste.
Auch in der zweiten Halbzeit machte Hertha mehr fürs Spiel – die Tore schossen die Gäste. Sebastian Rode schlenzte den Ball gekonnt zur zwischenzeitlichen 3:0-Führung für die Gäste, Martin Hinteregger brachte die Hertha mit einem Eigentor zumindest wieder ins Spiel. Matheus Cunha hatte mit einem groben Foul Glück, nicht vom Platz gestellt zu werden, er erhielt von Schiedsrichter Christian Dankert die gelbe Karte.
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