Kehl mit Kampfansage an die Bayern: „Sie sind auf jeden Fall auch zu schlagen“ | OneFootball

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·25. Oktober 2020

Kehl mit Kampfansage an die Bayern: „Sie sind auf jeden Fall auch zu schlagen“

Artikelbild:Kehl mit Kampfansage an die Bayern: „Sie sind auf jeden Fall auch zu schlagen“

Mit einem 3:0-Erfolg im Revierderby hat sich Borussia Dortmund nach der enttäuschenden Niederlage in der UEFA Champions League unter der Woche zurückgemeldet. Nach dem Erfolg über die Schalker hat Sebastian Kehl nun klargestellt, dass sich der BVB auch vor dem amtierenden deutschen Meister aus München nicht fürchten sollte – im Gegenteil.

Manuel Akanji, Erling Haaland und Mats Hummels trafen beim 3:0-Erfolg des BVB gegen den FC Schalke 04 und sorgten damit dafür, dass intern bei der Borussia wieder etwas mehr Ruhe einkehren sollte.


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Sebastian Kehl äußerte sich im „Aktuellen Sportstudios“ zum Derbysieg. Der ehemalige BVB-Kapitän zeigte sich erleichtert über den merklichen Formaufschwung. Gleichzeitig formulierte er  die eine oder andere Kampfansage. „Wir brauchen Konstanz, um gewisse Ziele in der Liga zu erreichen. Wir müssen gierig bleiben“, so der ehemalige Mittelfeldspieler wörtlich.

Bayern? „Auf jeden Fall auch zu schlagen“

„Wir müssen dranbleiben, ein Spiel wird uns nicht helfen“, kommentierte Kehl, der derzeit als Lizenzspieler-Verantwortlicher des BVB fungiert und als designierter Nachfolger von Sportdirektor Zorc gilt, den Status Quo der Westfalen. Eine Kampfansage war aus dessen Mund auch in Richtung München zu hören. „Sie sind auf jeden Fall auch zu schlagen“, meinte der 40-Jährige angesprochen auf den FC Bayern München. Ob dies tatsächlich der Fall ist und ob in den Titelkampf in der Bundesliga in dieser Saison mehr Brisanz entsteht, wird sich erstmals am 7. November zeigen.

Am besagten Samstag werden Dortmund und Bayern um 18:30 Uhr zum Top-Spiel des Spieltages aufeinandertreffen. Zuvor muss der BVB aber noch drei weitere Pflichtaufgaben erfüllen. Am 28. Oktober kann es der BVB auch in der Champions League wieder besser machen, was mit einer überzeugenden Leistung gegen Zenit St. Petersburg möglich wäre. Am 31. Oktober gastiert der BVB bei Arminia Bielefeld, ehe am 4. November, also nur drei Tage vor dem Kräftemessen mit den Bayern, Brügge in der Champions League wartet.

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