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·3. August 2021

"Kaufen sich alles zusammen": Holzer giftet gegen PSG

Artikelbild:"Kaufen sich alles zusammen": Holzer giftet gegen PSG

Eintracht Frankfurt gehört kurz vor dem Saisonstart zu den wenigen Bundesliga-Klubs, die im laufenden Transferfenster bislang mehr Geld eingenommen als ausgegeben haben. Große Sprünge sind bei den Hessen wegen der Corona-Pandemie und des Verpassens der Champions League auch nicht mehr drin. Ganz im Gegensatz zu Klubs, die anderweitige Finanzierungsmodelle haben.

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Vor allem Paris Saint-Germain hat in den vergangenen Wochen geklotzt statt gekleckert. Gianluigi Donnarumma, Sergio Ramos und Georginio Wijnaldum fallen dabei ablösetechnisch sogar aus dem Raster, da sie nach Ablauf ihrer vorherigen Verträge ohne Abstandszahlung nach Paris gekommen sind. Philip Holzer nimmt erheblichen Anstoß am Gebaren des Nobelklubs aus der französischen Hauptstadt.


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"Entwicklung, die mir gar nicht gefällt"

"Man sieht klar, dass Corona die Traditionsvereine sehr viel härter getroffen hat. Wer steht mit den Ausgaben ganz vorne? RB Leipzig, die aber auch Geld eingenommen haben. Und dann direkt Paris Saint-Germain. Die kaufen sich alles zusammen. Das ist eine Entwicklung, die mir gar nicht gefällt", so der Aufsichtsratsvorsitzende von Eintracht Frankfurt gegenüber der Frankfurter Rundschau.

Auslastung von 60 Prozent noch nicht profitabel

Er sei sich sicher, so Holzer, dass viele Fußballfans es sich bei PSG "am wenigsten wünschen würden, wenn sie Champions-League-Sieger werden". Die Hessen konkurrieren freilich weder sportlich, noch bei Transfers unmittelbar mit Paris. Für die Eintracht dreht sich laut Holzer vieles um die Frage nach der Rückkehr der Zuschauer. "Auch bei einer Auslastung des Stadions von 60 Prozent machen wir, über die Saison gesehen, noch einen Verlust. Wir müssten da schon in Richtung 80, 85 Prozent liegen, damit es für uns profitabel wird", warnt Holzer. Alle PSG News auf einem Blick!

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