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·26. Februar 2024

Katterbach über Comeback im Volkspark: "Bin überglücklich"

Artikelbild:Katterbach über Comeback im Volkspark: "Bin überglücklich"

Noah Katterbach steht nach seiner Rückkehr zum HSV erstmals wieder im Volksparkstadion auf dem Rasen. Nach dem 1:0 gegen den SV Elversberg zeigt sich der Linksverteidiger "überglücklich" - und spricht auch über die Arbeit mit Trainer Steffen Baumgart.

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"Es dauert sicherlich noch": Katterbach über Baumgart

Am Sonntag wurde Noah Katterbach im Heimspiel gegen den SV Elversberg zehn Minuten vor dem Ende der Partie eingewechselt. "Ich bin überglücklich, dass ich nach zehn Monaten wieder hier im Volksparkstadion spielen durfte", bekräftigte der 22-Jährige, der im Winter vom 1. FC Köln nach Hamburg zurückkehrte und an der Elbe einen Vertrag bis 2027 unterschrieb. In Köln hatte Katterbach zuvor unter Steffen Baumgart trainiert, jedoch keine aussichtsreiche Perspektive gesehen. Seit voriger Woche ist Baumgart nun Trainer der Rothosen und somit erneut für Katterbach zuständig.


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"Wir haben jetzt eine Woche mit Steffen zusammengearbeitet, es dauert sicherlich noch, bis die Abläufe perfekt laufen. Dafür brauchen wir noch etwas Zeit und müssen daran hart arbeiten. Heute war es wichtig, die Null zu halten. Der Fokus in der Trainingswoche lag auf der Defensive", sagte Katterbach am Sonntag.

Konkurrenz für Katterbach war beim 1. FC Köln zu groß

Baumgart äußerte sich indes schon am vergangenen Dienstag auf der Pressekonferenz zu Katterbach und sagte: "Auf der Linksverteidigerposition in Köln hat wer gespielt? Jonas Hector. Da hätte sich keiner durchgesetzt. Er war zu dem Zeitpunkt der beste Linksverteidiger, den wir in Deutschland hatten." Katterbach ließ sich dementsprechend zunächst an den FC Basel, dann an den HSV verleihen. In der Hinrunde der laufenden Saison 2023/2024 hatte Katterbach in Köln Konkurrenz mit Max Finkgräfe und Leart Pacarada. Für den FC sei deshalb laut Baumgart klar gewesen: Wenn Katterbach unbedingt nach Hamburg zurückwolle, werde man nach einer Lösung suchen - und diese fand man.

Baumgart: "Noah ist ein guter Junge und hat es gut gemacht"

Baumgart sieht ob der gemeinsamen Vorgeschichte aber "keinen Nachteil für Noah". Der neue HSV-Trainer meinte: "Vielleicht kennt er die Abläufe sogar schon ein bisschen besser als die anderen. Machen Sie sich mal keine Gedanken, Noah ist ein guter Junge und hat es gut gemacht."

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