😂 Kann der überhaupt was sehen? Hoeneß übertreibt den Maskenstyle | OneFootball

In Zeiten von Corona filmen die TV-Kameras im menschenleeren Stadion auch gerne die Funktionärsebene ab. Schon alleine deswegen, weil diese überschaubare Personenanzahl die einzigen wirklichen Zuschauer bei diesen Spielen darstellen. Dabei wird sich während der Bayern-Spiele in schöner Regelmäßigkeit vollkommen zurecht über das nicht korrekte Tragen des Mund-Nasen-Schutzes bei Karl-Heinz Rummenigge beschwert. Ehrenpräsident Uli Hoeneß schlägt einen anderen Weg ein.

Es hat in etwa so viel Tradition wie ein Lewandowski-Tor bei einem Bayern-Spiel: Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge sitzt mit einer Schutzmaske auf der Tribüne, die er nur bis unter die Nase trägt und damit das Hygienekonzept der DFL nicht einhält. Bewusst oder unbewusst ist beim Brillenträger Rummenigge nicht ganz klar, jedenfalls äußerte sich der Bayern-Boss zu dieser Thematik bisher nicht.

Im Spiel gegen Kiel trug Rummenigge seine FFP2-Maske endlich mal korrekt, was im Netz entsprechend gelobt wurde. Viel wilder ist aber der Style von Ehrenpräsident Uli Hoeneß.

Denn hinter Rummenigge sitzt besagter Hoeneß. Also denken wir uns zumindest. Denn in der umfassenden Aufmachung, die das komplette Gesicht des Bayern-Funktionärs verdeckt, könnte sich im Prinzip jeder verstecken. Vielleicht ist es sogar Manuel Neuer. Eins muss man Uli Hoeneß aber lassen: Die Gefahr, dass bei ihm mal die Nase rausguckt, besteht definitiv nicht.