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·25. November 2023
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·25. November 2023
Harry Kane zeigt wöchentlich auf, wie sehr dem FC Bayern in der vergangenen Saison ein Mittelstürmer gefehlt hat. Der Engländer blüht beim deutschen Rekordmeister auf und sieht sich nahe an seinem persönlichen Zenit.
Nachdem Leroy Sane an Marvin Schwäbe scheiterte und Jeff Chabot einen Schuss von Eric Maxim Choupo-Moting auf der Linie klärte, war Harry Kane zur Stelle. In der 20. Minute erzielte der Ausnahmestürmer das Siegtor für den FC Bayern gegen den 1. FC Köln, im engen Rennen um die Tabellenspitze bleibt die Mannschaft von Thomas Tuchel an Bayer Leverkusen dran.
Seit seiner Ankunft von Tottenham Hotspur hat Kane in zehn von zwölf Bundesligaspielen mindestens ein Tor erzielt, längst hat er den Status des Unverzichtbaren. Der Wechsel in eine neue Mannschaft und in eine neue Liga ist mit einem gewissen Risiko verbunden, doch Kane hat diesen Schritt gemeistert. "Ich fühle mich gut. Ich fühle mich hier zu Hause. Alle haben mich sehr gut aufgenommen, die Spieler, die Angestellten, der Verein, die Fans, und ich möchte es ihnen jedes Mal zurückzahlen, wenn ich auf dem Platz stehe", sagte der 30-Jährige am Freitagabend bei Sky Sports (zitiert via Sport1).
Der Wohlfühlfaktor trägt zur persönlichen Top-Form bei. Auf die Frage, ob er sich in der besten Phase seines Lebens befinde, entgegnete Kane: "Ich hatte schon einige gute Momente in meiner Karriere und gute Phasen, aber das ist definitiv eine der besten." So brach er in Köln zum wiederholten Male einen Liga-Rekord, denn mit nun 18 Saisontoren ist er schon jetzt erfolgreicher, als es alle anderen englischen Stürmer in einer Bundesliga-Saison waren (fussball.news berichtete).
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