Kamada lässt Zukunft offen: "In der heutigen Fußball-Welt kann niemand sagen, was passiert" | OneFootball

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·13. Mai 2021

Kamada lässt Zukunft offen: "In der heutigen Fußball-Welt kann niemand sagen, was passiert"

Artikelbild:Kamada lässt Zukunft offen: "In der heutigen Fußball-Welt kann niemand sagen, was passiert"

Daichi Kamada gehört zu den Schlüsselspielern von Eintracht Frankfurt und dürfte damit wie Andre Silva oder Filip Kostic Begehrlichkeiten wecken. Angesprochen auf seine Zukunft vermied er ein Bekenntnis zur SGE.

Seit seiner Rückkehr vom belgischen Erstligisten VV St. Truiden im Sommer 2019 gehört Daichi Kamada zur Stammelf von Eintracht Frankfurt. In der abgelaufenen Saison überzeugte der Japaner mit zehn Toren und neun Assists in 48 Pflichtspieleinsätzen, in der laufenden Spielzeit stehen fünf Tore und 14 Vorlagen in 32 Partien zu Buche.


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Kamada lässt Zukunft offen

Vertraglich ist Kamada bis 2023 an die SGE gebunden. Angesprochen auf seine Zukunft deutete er gegenüber der Bild-Zeitung allerdings an, dass ein Wechsel im Sommer nicht ausgeschlossen ist: "Es werden sicher irgendwelche Spekulationen aufkommen, und ungefähr kann ich mir auch ausmalen, welche Teams Interesse an mir haben könnten. Aber in der heutigen Fußball-Welt kann niemand sagen, was in der Zukunft passiert."

Kamada denkt "nur daran, die nächsten beiden Spiele zu gewinnen"

Aktuell konzentriere er sich aber einzig und allein auf das Saisonfinale in der Bundesliga, versicherte Kamada: "Ich denke im Moment nur daran, die nächsten beiden Spiele zu gewinnen und an nichts anderes." Nach dem Remis gegen Mainz 05 (1:1) am vergangenen Sonntag rutschte die Eintracht in der Tabelle auf Platz fünf ab. Zwei Spieltage vor Schluss liegen die Hessen somit einen Punkt hinter Borussia Dortmund.

"Die Stimmung im Team ist sehr gut"

Für Katerstimmung würden die sportlichen Rückschläge der vergangenen Wochen aber nicht sorgen: "Die Stimmung im Team ist sehr gut, auch wenn die Ergebnisse in den letzten Spielen nicht so gut waren", sagte Kamada, der betonte, dass die gesamte Mannschaft alles in die Waagschale werfen müsse, um den Einzug in die Königsklasse doch noch perfekt zu machen: "Wir müssen Eins sein und auf dem Platz auch als Team auftreten und alles für die Champions League geben. Wir haben alle das gleiche Ziel und denken auch auf dem Platz an nichts anderes."

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