Kalidou Koulibaly: Napoli-Präsident weist Barcelona in die Schranken | OneFootball

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·22. Mai 2022

Kalidou Koulibaly: Napoli-Präsident weist Barcelona in die Schranken

Artikelbild:Kalidou Koulibaly: Napoli-Präsident weist Barcelona in die Schranken

Der FC Barcelona soll mit Andreas Christensen bereits einen Top-Verteidiger für die neue Saison an Land gezogen haben. Kalidou Koulibaly ist das nächste Objekt der Begierde. Der SSC Neapel will seinen Innenverteidiger allerdings nicht gehen lassen und machte dies nun deutlich.

Präsident Aurelio de Laurentiis denkt nicht an einen Verkauf Koulibalys in diesem Sommer. Der 72-Jährige bezweifelt, dass Barça überhaupt genügend Kapital für eine ansprechende Ablöse zusammenbrächte.


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"Barcelona hat nicht wegen Koulibaly angefragt und ich glaube nicht, dass sie genug Geld haben, um überhaupt einen Spieler zu holen", erklärte de Laurentiis laut Fabrizio Romano. Koulibalys Marktwert wird auf 45 Mio. Euro geschätzt.

Einem möglichen Tauschgeschäft mit dem FC Barcelona schob der Klubchef ebenfalls von vornherein einen Riegel vor. "Daran sind wir nicht interessiert", so der Unternehmer. Die Katalanen sollen angeblich Transferflop Miralem Pjanic angeboten haben.

Barça dürfte trotz der Aussagen aus Neapel weiter auf seine Chance lauern, weil Koulibaly nur noch bis 2023 an den Klub aus der Serie A gebunden ist. Der Spieler betonte zuletzt zwar, dass er sich am Berge des Vesuv wohlfühlt, mit seinen 30 Jahren winkt dem Senegalesen jedoch der letzte große Vertrag in seiner Karriere.

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