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·28. März 2024

Kalas über Gegentor-Flut: "Gehen zu viel Risiko oder..."

Artikelbild:Kalas über Gegentor-Flut: "Gehen zu viel Risiko oder..."

Zur Länderspielpause stellt der FC Schalke 04 die schwächste Defensive der 2. Bundesliga. Die Gegentor-Flut gibt Rätsel auf.

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Wie schwer der FC Schalke 04 in der 2. Bundesliga zu kämpfen hat, wird in aller Regelmäßigkeit deutlich. Am 26. Spieltag kassierte Königsblau eine 2:5-Niederlage gegen Hertha BSC, verlor davor auch die Auswärtsspiele gegen den 1. FC Magdeburg (0:3), Holstein Kiel (0:1) und den 1. FC Kaiserslautern (1:4). Alleine in der Fremde kassierte Schalke 35 Gegentore, insgesamt mussten die Torhüter 54-mal hinter sich greifen - kein Zweitligist hat eine schwächere Bilanz.


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Kalas: "So viele Tore zu kassieren, das ist nicht gut"

Weshalb die Mannschaft derart viele Gegentore kassiert - in 10 von 26 Spielen fielen mindestens drei Gegentreffer - ist Innenverteidiger Tomas Kalas ein Rätsel. "So viele Tore zu kassieren, das ist nicht gut. Entweder wir gehen zu viel Risiko oder etwas anderes funktioniert nicht", zitiert der kicker den Routinier, der im Sommer ablösefrei von Bristol City verpflichtet worden war.

Viele Wechsel auf Schalke

Cheftrainer Karel Geraerts wechselt regelmäßig zwischen Dreier- und Viererkette, ist außerdem wegen Verletzungsproblemen zu Rotationen gezwungen. Dem Fachmagazin zufolge werden Ron Schallenberg, Brandon Soppy und Leo Greiml für das Heimspiel gegen den Karlsruher SC (Sonntag, 13.30 Uhr) ausfallen, darüber hinaus steht Timo Baumgartl nach seiner Suspendierung nicht mehr zur Verfügung. Somit fehlt Konstanz, die für eine stabile Abwehr notwendig ist.

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