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Justin Kluivert ist derzeit vom AS Rom an den FC Valencia verliehen. Geht es nach den Verantwortlichen der Fledermäuse, dann kickt der niederländische Flügelstürmer langfristig in Spanien.
Justin Kluivert war im vergangenen Sommer einer von vielen Leih-Transfers des finanziell gebeutelten FC Valencia. Bei der Roma hatte der Niederländer keine Aussicht auf regelmäßige Einsätze.
In Valencia ist der Sohn von Ex-Valencia-Stürmer Patrick Kluivert ein wichtiger Offensivspieler, der nach seinem Wechsel bis auf eine Ausnahme immer von Gennaro Gattuso eingesetzt wurde. Zuletzt glänzte der ehemalige Leipziger mit einem Tor und einer Vorlage beim 3:0-Erfolg über Betis Sevilla.
Kluivert hat die Bosse des sechsfachen Meisters bereits von sich überzeugt. Der italienischen Tageszeitung Il Tempo zufolge wollen sich die Fledermäuse seine Dienste dauerhaft sichern.
Die Roma zeigt sich verkaufsbereit. In den Plänen von Jose Mourinho spielt der Niederländer keine Rolle. Da der Vertrag von Kluivert 2024 ausläuft, wäre der Transfersommer 2023 die letzte Möglichkeit, eine angemessene Ablöse für den Linksaußen einzustreichen.
Die Giallorossi gewannen 2018 das Transferrennen um den unter anderem auch vom FC Barcelona umworbenen Stürmer und überwiesen knapp 17 Millionen Euro Ablöse an Ajax Amsterdam für Kluivert, nun sollen die Italiener ab zehn Millionen Euro gesprächsbereit sein.
Der FC Valencia prüft angeblich bereits Möglichkeiten, Geld für eine Verpflichtung des Niederländers aufzubringen, will aber weniger zahlen, als von der Roma gefordert. Der Poker kann beginnen…