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·25. September 2022

Jude Bellingham: Ablöseforderung durchgesickert – Quartett in Lauerstellung

Artikelbild:Jude Bellingham: Ablöseforderung durchgesickert – Quartett in Lauerstellung

Jude Bellingham (19) ist noch bis 2025 an Borussia Dortmund gebunden. Für eine bestimmte Summe dürfte der Engländer jedoch im nächsten Sommer wechseln. Die Spitzenklubs in seiner Heimat bringen sich derzeit in Position.

Wie die Sun berichtet, lässt der BVB seinen Mittelfeldspieler für knapp 90 Mio. Euro ziehen – solange die Summe in einem Rutsch bezahlt wird. Dadurch besäßen die Verantwortlichen genügend Kapital, um einen adäquaten Ersatz ins Ruhrgebiet zu locken.


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Die geforderte Ablöse wird in England derweil Freude auslösen, da außerhalb der Premier League kaum ein Klub über die nötigen Mittel für einen solch kostspieligen Transfer verfügt. Während Chelsea und Manchester United angeblich nur Außenseiterchancen auf eine Verpflichtung Bellinghams haben, geht der FC Liverpool als einer der Favoriten in dieses Rennen.

Die Reds galten bereits in diesem Jahr als Interessent. Coach Jürgen Klopp (55) ist ein großer Fan des BVB-Spielers. Im Gegensatz zu Chelsea und Man United sitzt das Geld bei Liverpools Eigentümer aber nicht ganz so locker.

Man City der lachende Vierte?

Manchester City könnte im nächsten Jahr erneut als Sieger auf dem Transfermarkt hervorgehen. Vor wenigen Wochen hat sich der englische Meister erst mit Erling Haaland (22) verstärkt. Der Norweger wurde von halb Europa gejagt, entschied sich letztlich aber für die Skyblues, bei denen er nahtlos an seine starken Auftritte aus Dortmunder Zeiten anknüpft.

Apropos Dortmund: City hat in den letzten Jahren eine Schwäche für die Leistungsträger der Schwarz-Gelben entwickelt. Mit Haaland und Ilkay Gündogan (31) stehen zwei Akteure mit BVB-Vergangenheit im Aufgebot Manchesters. Auch Innenverteidiger Manuel Akanji trug vor seinem Wechsel ins Etihad Stadium im vergangenen Sommer ein schwarzgelbes Trikot. Bellingham soll das Quartett im kommenden Sommer komplettieren.

Das Team von Trainer Pep Guardiola (51) brächte auf dem Papier die besten Voraussetzungen für den Deal mit. Der Scheichklub verfügt zum einen über das nötige Kleingeld und zum anderen über die passende Perspektive. Auf Dauer könnte Bellingham das Ruder von Spielgestalter Kevin De Bruyne (31) übernehmen.

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