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·27. Mai 2022

Joseph Okumu als Backup für die Innenverteidigung im Gespräch

Artikelbild:Joseph Okumu als Backup für die Innenverteidigung im Gespräch

Mit Niklas Süle (FC Bayern München) und Nico Schlotterbeck (SC Freiburg) hat Borussia Dortmund für die kommende Saison bereits zwei Innenverteidiger verpflichtet, die auf Jahre hinaus nicht nur beim BVB, sondern auch in der deutschen Nationalmannschaft das Abwehrzentrum bilden könnte.

In Dortmund mischt im Kampf um die zwei Plätze im Zentrum einer Viererkette, die der neue Coach Edin Terzic normalerweise gegenüber einer Dreierabwehrreihe bevorzugt, auch noch Mats Hummels auf Augenhöhe mit, doch dahinter ist im Moment noch offen, wer als Innenverteidiger Nummer vier eingeplant ist. Davon ausgehend, dass nach Dan-Axel Zagadou (Vertragsende) und Marin Pongracic (war vom VfL Wolfsburg ausgeliehen) auch der mit der Premier League liebäugelnde Manuel Akanji den Verein verlassen wird, wäre nach jetzigem Stand der 18-jährige Soumaïla Coulibaly der erste Backup für die drei etablierten Kräfte.


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Okumu auch auf der Insel begehrt

Denkbar ist freilich auch, dass Allrounder Emre Can auch künftig mehrfach in der letzten Reihe einspringen wird, womit der Kader nicht weiter vergrößert werden müsste. Um Can ranken sich allerdings aktuell auch Wechselgerüchte, während laut dem kenianischen Portal „People Day“ der BVB Kontakt zu Joseph Okumu aufgenommen haben soll.

Der 25-Jährige wechselte im vergangenen Sommer von IF Elfsborg aus Schweden für 3,5 Millionen Euro zu KAA Gent und avancierte auch in Belgien auf Anhieb zum Leistungsträger. Der 15-fache Nationalspieler Kenias, der mit 1,93 Metern Gardemaß für einen Innenverteidiger mitbringt, besitzt in Gent allerdings noch einen Vertrag bis 2025 und soll auch beim FC Arsenal sowie bei Celtic Glasgow Interesse wecken.

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