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·29. März 2025

Joël Schmied verursacht Penalty, Cédric Zesiger assistiert

Artikelbild:Joël Schmied verursacht Penalty, Cédric Zesiger assistiert

Am Samstag waren wieder einige Schweizer Legionäre im Einsatz. Hier gibt es wie gewohnt die Übersicht zu deren Darbietungen.

Joël Schmied (1. FC Köln): Stand im Spitzenspiel gegen Paderborn, das auswärts 2:1 gewonnen wurde, wieder in der Startelf. Joël Schmied liess sich schon nach einer Viertelstunde das erste Mal von einem Gegenspieler abkochen und verursachte nach rund einer halben Stunde durch eine ungestüme Aktion dann auch noch einen Penalty, der zu seinem Glück verschossen wurde. Ein gebrauchter Tag, immerhin hat der FC gewonnen.

Yvon Mvogo (FC Lorient): Führt die Tabelle in der Ligue 2 weiterhin an und hat sein Auswärtsspiel gegen Grenoble knapp, aber mit 2:1 gewonnen. Yvon Mvogo hatte dabei einen geruhsamen Nachmittag, am Gegentor traf ihn keine Schuld.


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Venezia - Bologna (0:1)

In Michel Aebischer, Remo Freuler und Dan Ndoye standen gleich drei Schweizer Spieler im Aufgebot des FC Bologna. Aebischer wurde beim knappen 1:0-Auswärtssieg nicht eingewechselt, Ndoye kam rund 25 Minuten vor Schluss von der Bank aus zum Einsatz. Einziger Startelfspieler war Freuler, der im zentralen Mittelfeld eine solide Partie absolvierte und eine Viertelstunde vor Schluss ausgewechselt wurde.

Cédric Zesiger (FC Augsburg): Holte mit seinem Team in Hoffenheim lediglich ein 1:1-Remis, stach dabei immerhin mit einer Torvorlage heraus. Cédric Zesiger lieferte eine Halbfeldflanke von links auf den Elfmeterpunkt, die sein Mitspieler Samuel Essende technisch hochwertig vollendet hatte. Zuvor sah der Schweizer Verteidiger noch eine Gelbe Karte, weil er den gegnerischen Goalie behindert hatte.

Nico Elvedi (Borussia Mönchengladbach): Darf sich über ein 1:0 gegen Leipzig freuen, das gleichzeitig bedeutet, dass sich Gladbach auf den 5. Tabellenplatz vorschiebt. Nico Elvedi hatte dabei sogar eine Torchance, als er sich nach einem Corner am höchsten schraubte und in der 73. Minute mit einem Kopfball allerdings nur den Innenpfosten traf.

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