fussball.news
·12. August 2020
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·12. August 2020
RB Leipzig empfängt am Donnerstag (21 Uhr) beim Champions League-Finalturnier Atletico Madrid. Die Rollen sind klar verteilt. Joao Felix jedenfalls hat keine Zweifel an der Stärke der eigenen Mannschaft.
Der Blick in die spanische Marca zeigt, wie groß der Respekt vor RB Leipzig ist... Zur Einordnung: Bei einem langen Interview mit Joao Felix, dem teuersten Neuzugang der Vereinsgeschichte von Atletico Madrid, drehte sich die letzte Frage um den kommenden Champions League-Gegner aus Leipzig.
Ob es ein Vorteil für Atletico sei, dass RB noch keine Erfahrung in K.o.-Spielen gesammelt habe? "Nein. Sie haben eine gute Mannschaft, die eine gute Saison gespielt hat. Es wird schwierig", antwortete der Portugiese pflichtgemäß. Die Mannschaft habe sich Leipzig genau angesehen: "Wir wissen, was wir zu tun haben."
Auf der einen Seite steht der zehnfache spanische Meister und dreifache Europa League-Sieger, der zweimal im Finale der Champions League stand. Auf der anderen Seite sind da die Leipziger, die zum zweiten Mal in der jungen Vereinsgeschichte in der Königsklasse dabei sind und erstmals die Gruppenphase überstanden haben. Es wird spannend!