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·23. Dezember 2023
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Jean-Pierre Nsame sorgt beim BSC Young Boys und allgemein in der Schweizer Fussballbubble einmal mehr für riesigen Gesprächsstoff. Auch dieses Mal ist ein von ihm gegebenes Interview Stein des Anstosses.
Gegenüber der "Tribune de Genève" bestätigt Nsame konkretes Interesse aus der Super League. Zum einen wäre da der FC Basel vertreten, auf der anderen Seite hat offensichtlich der Servette FC den Wunsch nach einer Zusammenarbeit hinterlegt. "Sie haben sich schon bei meinem Agenten gemeldet", bestätigt Nsame einen Vorstoss aus Basel. Zudem äussert er sich: "Es gab ein sehr gutes Gespräch mit Servette, lang, klar und konkret."
Nsame flirtet sogar aktiv mit einem Wechsel nach Genf. "Es war damals eine Herausforderung, zu YB zu kommen und mich dort zu etablieren und Titel zu gewinnen. Und jetzt könnte mit Servette eine neue Geschichte geschrieben werden", so der Berner Torjäger.
Anfragen aus Saudi-Arabien für Jean-Pierre Nsame
Der Vertrag des 30-Jährigen läuft in einem halben Jahr aus. Noch gibt es keine ernsthaften Anzeichen dafür, dass Nsame noch mal verlängern wird. Nach 4-4-2.ch-Informationen gibt es zudem immer mal wieder Anfragen aus Saudi-Arabien. So konkret wie bei den beiden Klubs aus der Super League ist es aber offenbar nicht.
Der Name Nsame poppt bei Servette überhaupt erst auf, weil man sich dort Gedanken über einen möglichen Ersatz für Chris Bedia machen muss. Der steht nach 4-4-2.ch-Informationen ebenfalls ganz oben auf der Basler Einkaufsliste.