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·4. Juni 2019
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Takefusa Kubo vom FC Tokyo soll im Fokus von Real Madrid, Paris Saint-Germain und Manchester City stehen. Der 18-jährige Japaner spielte in der Jugend bereits für den FC Barcelona.
Wie unter anderem die Mundo Deportivo berichtet, haben diverse Top-Klubs die Entwicklung des Offensivspielers in Japan verfolgt. Kubo, der gerne als "japanischer Messi" bezeichnet wird, galt als eines der größten Talente der Welt, erlitt dann aber einen Karriereknick.
Bereits 2011 kam er nach Barcelona. Dort wurde er allerdings zum Ermittlungsgegenstand der FIFA, die letztlich eine Strafe gegen die Katalanen aufgrund der Verstöße gegen Bestimmungen bezüglich Transfers von Minderjähringen aussprach.
Kubo wurde in Folge dessen 2015 nach Japan abgegeben, nachdem er in La Masia für lange Zeit nicht mehr eingesetzt werden durfte. Da er am 4. Juni 2019 die 18 Jahre komplettierte, steht er nun vor der Rückkehr nach Europa.
Kubos Vertrag läuft noch bis Ende Januar 2020. Der jüngste Spieler in der Geschichte der japanische J-League (15 Jahre, fünf Monate, ein Tag) wird sich aber vorerst auf die Partien mit der Nationalmannschaft bei der anstehenden Copa America konzentrieren.
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