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·25. März 2025

Inzaghi-Verlängerung bei Inter laut Präsident Marotta „nur noch Formsache“

Artikelbild:Inzaghi-Verlängerung bei Inter laut Präsident Marotta „nur noch Formsache“

Inter Mailand führt die Tabelle der Serie A aktuell an. Zuletzt hat man in der Liga gegen Atalanta Bergamo einen wichtigen Sieg eingefahren. Auch in der Champions League ist der Klub noch mit von der Partie, im Viertelfinale wartet der FC Bayern München. Es läuft also rund bei den Nerazzurri. Dazu trägt auch Cheftrainer Simone Inzaghi (48) bei, weshalb zeitnah eine Vertragsverlängerung erwartet wird. Auch die Vereinsführung strebt das an.

Inzaghi ist „einer der besten Trainer, die es gibt“

Inter Mailand wird seine Zusammenarbeit mit Chefcoach Simone Inzaghi aller Voraussicht nach auch über das Saisonende der kommenden Spielzeit hinaus fortsetzen. Die Klubführung plant, den Vertag des 48-Jährigen zu verlängern. Das geht aus einem Interview mit Klubpräsident Giuseppe Marotta (68) hervor. „Wir sind sehr zufrieden mit Inzaghi. Seine Vertragsverlängerung ist nur noch Formsache“, bestätigt der 68-Jährige darin.


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„Er hat in den letzten Jahren sehr gut gearbeitet und ist aus technischer Sicht ein Vorbild für den ganzen Verein“, so Marotta weiter über Inzaghi. Seit Anfang der Saison 2021/22 trainiert der 48-Jährige die Nerazzurri bereits. Sein derzeitiger Kontrakt gilt noch bis 2026. Eine Verlängerung bis 2028 werde verschiedenen Medienberichten zufolge angestrebt. „Ich denke, dass wir uns am Ende mit dem Verein zusammensetzen und seinen Vertrag verlängern werden“, schildert der Inter-Präsident.

„Er ist einer der besten Trainer, die es gibt“, lobt Marotta den Übungsleiter ferner. Das sei auch darauf zurückzuführen, dass Inzaghi damals selbst auf höchstem Niveau Fußball gespielt habe: „Er hat auch den Vorteil, dass er einst ein großer Fußballer war. Wir sind sehr froh, ihn bei uns zu haben.“ Mit Lazio Rom wurde der heute 48-Jährige im Jahr 2000 italienischer Meister. Für Inter spielte er hingegen nie. 201-mal stand Inzaghi bisher für den Klub aus Mailand schon an der Seitenlinie. Im Schnitt fuhr seine Mannschaft dabei 2,18 Punkte pro Partie ein.

(Photo by Marco Luzzani/Getty Images)

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