Interesse ist abgekühlt: Bayern nimmt Abstand von einem Rüdiger-Transfer | OneFootball

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·27. Januar 2022

Interesse ist abgekühlt: Bayern nimmt Abstand von einem Rüdiger-Transfer

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Ende des vergangenen Jahres machten erste Meldungen die Runde, wonach die Bayern sich mit dem deutschen Nationalspieler beschäftigen würden. Der 28-jährige wurde als Nachfolger von Niklas Süle gehandelt. Wie der „kicker“ berichtet, ist das Interesse der Bayern jedoch deutlich abgekühlt.

Durch feststehenden Abschied von Niklas Süle können und werden und die Bayern-Bosse die Suche nach einem neuen Innenverteidiger in den kommenden Wochen sicherlich nochmals intensivieren. Die Liste an potenziellen Kandidaten ist lang, wird jedoch von Tag zu Tag kürzer. Während „Sky“ erfahren haben will, dass der FCB sich aus dem Transferpoker um Nico Schlotterbeck zurückgezogen hat, scheint auch Antonio Rüdiger kein ernsthaftes Thema mehr an der Säbener zu sein.


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Rüdiger-Transfer rückt in weite Ferne

Lange Zeit galt Rüdiger als der Top-Favorit für die Nachfolge von Niklas Süle. Nach „kicker“-Informationen ist die Personalie jedoch nicht mehr wirklich „heiß“ beim FCB. Das Fachblatt beruft sich dabei auf Insider-Informationen.

Konkrete Gründe, warum die Bayern Abstand von einem Transfer nehmen, werden nicht aufgeführt. Dem Vernehmen nach liegt es jedoch an den finanziellen Rahmenbedingungen. Der deutsche Nationalspieler soll deutlich mehr als zehn Mio. Euro Jahresgehalt fordern, so viel wollen die Münchner für einen neuen Abwehrspieler nicht ausgeben. Zudem liebäugelt Rüdiger nach wie vor mit einem Verbleib beim FC Chelsea. Der 28-jährige hat erst vor kurzem betont, dass die Blues weiterhin sein erster Ansprechpartner sind.

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