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·22. Juli 2025

In Jahr 1 nach dem Aufstieg: HSV-Frauen wollen Zuschauerrekord!

Artikelbild:In Jahr 1 nach dem Aufstieg: HSV-Frauen wollen Zuschauerrekord!

Zeitgleich mit den Männern stiegen auch die Frauen des HSV in die Bundesliga auf. Schon für die erste Saison im Oberhaus haben die Verantwortlichen große Pläne.

Nach dem Aufstieg in die Bundesliga haben die HSV-Frauen ein erstes Ausrufezeichen abseits des Rasens gesetzt. Wie Bild berichtet, verkaufte der Klub am Sonntag innerhalb von nur zwei Stunden satte 500 Dauerkarten. Auch die Damen werden ihre Heimspiele in der kommenden Saison im Volksparkstadion austragen. Dabei verfolgen die Rothosen unter anderem ein Ziel: Die Nummer eins im Zuschauer-Ranking der 1. Liga zu werden.


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Mit einem besonders fanfreundlichen Angebot will der HSV sein Stadion füllen. Für symbolische 18,87 Euro, die an das Gründungsjahr des Vereins angelehnt sind, erhalten Anhänger auf der Nordtribüne ein Stehplatz-Saisonticket für alle 13 Heimspiele. Voraussetzung: Mindestens mindestens zehn Partien werden im Laufe der Spielzeit besucht! In diesem Fall wird der Differenzbetrag zum regulären Preis von 117 Euro rückerstattet.

Und auch Sitzplätze gibt es zu attraktiven Konditionen: Für 87 Euro können Fans auf der Westtribüne dabei sein, es gibt ebenfalls eine Rückerstattungsoption.

HSV-Frauen mit Härtetest zum Auftakt

„Wir wollen das Volksparkstadion für alle aufmachen“, betont Finanzvorstand Eric Huwer. Der Anspruch ist klar: Nach dem bisherigen Zuschauer-Höhepunkt mit 57.000 Fans beim DFB-Pokalhalbfinale gegen Werder Bremen (1:3 n.V.) will der HSV in der kommenden Saison den höchsten Zuschauerschnitt der Liga erzielen. Den bisherigen Spitzenwert hält Eintracht Frankfurt, die zuletzt 5.733 Supporter pro Spiel begrüßen durften.

Im internen Kreis hat sich der HSV eine Marke von 7.000 bis 7.500 Besuchern pro Begegnung gesetzt. Angesichts der enormen Aufstiegseuphorie in der Hansestadt ist das ein ehrgeiziges, aber durchaus realistisches Ziel. Der Bundesliga-Auftakt gegen das Top-Team vom VfL Wolfsburg am 5. September wird dabei zum ersten Gradmesser.

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