In dieser Tabelle führen Gladbach, Fortuna und Dynamo ihre jeweilige Liga an | OneFootball

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·28. September 2020

In dieser Tabelle führen Gladbach, Fortuna und Dynamo ihre jeweilige Liga an

Artikelbild:In dieser Tabelle führen Gladbach, Fortuna und Dynamo ihre jeweilige Liga an

Borussia Mönchengladbach, Fortuna Düsseldorf und Dynamo Dresden haben eins gemeinsam: Was die Punktausbeute angeht, wäre an den ersten beiden Spieltagen der neuen Saison mehr drin gewesen. Doch beim Thema Zuschauertabelle führen die drei Klubs nach einem Heim-Spieltag ihre jeweilige Liga an.

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Während in München noch keine Zuschauer an den ersten beiden Spieltagen der Profi-Ligen zugelassen waren, durfte im restlichen Deutschland - bis auf einzelne Ausnahmen - schon wieder auf den Rängen gefeiert werden. Keine einheitliche, bundesweite Bestimmung: Jedes lokale Gesundheitsamt ist selbst für die zugelassene Anzahl je nach Corona-Fällen in der Region verantwortlich. fussball.news zeigt eine Übersicht, wo in welcher Liga nach einem absolvierten Heim-Spieltag die meisten Zuschauer in die Stadien pilgerten. Noch mehr Borussia Mönchengladbach News?


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Bundesliga

Im deutschen Oberhaus hat Borussia Mönchengladbach die Nase vorn, 10.383 Fans waren laut kicker-Zuschauertabelle am Samstag beim 1:1 gegen Union Berlin im Borussia Park live dabei. Kurios: Das Stadion der Fohlen war nicht einmal ausverkauft, es hätten gut und gern noch 500 Fans mehr dabei sein können. Die zweitmeisten Zuschauer (9.300) saßen am 1. Spieltag beim 3:0 von Borussia Dortmund gegen Borussia Mönchengladbach im Signal Iduna Park, gefolgt von RB Leipzig (8.500), das den 1. FSV Mainz mit 3:1 in der Red Bull Arena besiegte. Nichts los war unterdessen beim FC Bayern München, FC Schalke 04 und dem 1. FC Köln, wo aufgrund der hohen Corona-Zahlen keine Zuschauer zugelassen waren.

Fans in den Stadien:

1. Platz: Borussia Mönchengladbach - 10.383 Zuschauer 2. Platz: Borussia Dortmund - 9.300 Zuschauer 3. Platz: RB Leipzig - 8.500 Zuschauer ... 15. Platz: VfL Wolfsburg - 500 Zuschauer 16. Platz: FC Bayern München, FC Schalke 04, 1. FC Köln - ohne Zuschauer

2. Bundesliga

Abgestiegen und schon wieder an der Tabellenspitze der 2. Bundesliga: Fortuna Düsseldorf - jedoch nur was die Fans angeht. 7.500 Zuschauer nahmen am vergangenen Sonntag beim 1:0-Sieg über die Würzburger Kickers teil. Beim 1. FC Nürnberg waren beim 1:0-Erfolg über den SV Sandhausen 6.505 Fans dabei, Eintracht Braunschweig freute sich beim torlosen Remis gegen Holstein Kiel über 3.512 Anhänger. Leer blieben die Ränge in der 2. Bundesliga nur bei den Würzburger Kickers und beim SC Paderborn. Allerdings hatte das Geisterspiel der Ostwestfalen am Montagabend nichts mit der Corona-Pandemie zu tun. Stattdessen handelt es sich Lärmschutzprobleme mit den Nachbarn. Um 22 Uhr muss Ruhe sein, doch da die Partie bis um etwa 22.20 Uhr ging, hätte dies die Nachtruhe in Paderborn gestört.

Fans in den Stadien:

1. Platz: Fortuna Düsseldorf - 7.500 Zuschauer 2. Platz: 1. FC Nürnberg - 6.505 Zuschauer 3. Platz: Eintracht Braunschweig - 3.512 Zuschauer ... 16. Platz: Hannover 96 - 500 Zuschauer 17. Platz: Würzburger Kickers, FC Paderborn - ohne Zuschauer

3. Liga

Dynamo Dresden gilt in der 3. Liga als einer der Aufstiegsfavoriten. In der regulären Tabelle stehen die Schwarz-Gelben zurzeit nur auf Platz acht, die Rangliste der bislang meisten Zuschauer führen die Sachsen aber an. Beim 1:1 gegen Waldhof Mannheim kamen 10.035 Fans ins Rudolf-Harbig-Stadion. Weitere Dominanz der Ost-Vereine: Hansa Rostock verzeichnete beim 3:1-Auftaktsieg über den MSV Duisburg 7.125 zahlende Zuschauer, der FC Magdeburg wird mit 5.200 Fans beim 0:2 gegen den Hallescher FC an dritter Stelle geführt. Die vier bayrischen Klubs FC Bayern München II, SpVgg Unterhaching, Türkgücü München und TSV 1860 München ohne Stimmung auf den Rängen.

Fans in den Stadien:

1. Platz: Dynamo Dresden -10.035 Zuschauer 2. Platz: Hansa Rostock - 7.125 Zuschauer 3. Platz: 1. FC Magdeburg - 5.200 Zuschauer ... 16. Platz: SV Meppen - 500 Zuschauer 17. Platz: Bayern München II, SpVgg Unterhaching, Türkgücü München und TSV 1860 München -ohne Fans

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