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·2. Oktober 2019
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·2. Oktober 2019
Aus Frankfurt berichtet fussball.news-Reporter Christopher Michel
Eintracht Frankfurt hat am Mittwoch die Reise zum Europa-League-Spiel nach Portugal gegen Vitoria Guimares am Mittwoch angetreten. Dabei gilt es auch den Schock nach dem Ausfall von Torhüter Kevin Trapp zu verdauen. Trainer Adi Hütter verriet, wann der Schlussmann operiert wird. Zugleich stärkte der Österreich Ersatzmann Frederik Rönnow den Rücken.
Kevin Trapp hat sich am Freitag beim Auswärtsspiel von Eintracht Frankfurt schwer an der Schulter verletzt und wird den Rest des Jahres ausfallen. Adi Hütter gab bei der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Vitoria Guimares nun den Termin für die Operation bekannt, der Schlussmann muss am Donnerstag unter das Messer. Vertreten wird der 29-Jährige während seiner Zwangspause von Frederik Rönnow.
Hütter vertraut Rönnow
Der Däne hatte bislang viel Pech in seiner Zeit bei den Hessen, immer wieder warfen ihn Verletzungen zurück. „Frederik hat unser einhundertprozentiges Vertrauen“, betonte Hütter. Rönnow brauche etwas Spielpraxis, aber dann könne er zeigen, „dass er ein sehr guter Torhüter ist“. Immerhin habe die Eintracht Rönnow vor einem Jahr als etatmäßige Nummer eins verpflichtet.