🔮 Horoskop: Rose-Fluch ist vorbei, Gisdol macht den Breitenreiter | OneFootball

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Dominik Berger·19. März 2021

🔮 Horoskop: Rose-Fluch ist vorbei, Gisdol macht den Breitenreiter

Artikelbild:🔮 Horoskop: Rose-Fluch ist vorbei, Gisdol macht den Breitenreiter

Was Spongebob und Patrick ihre magische Miesmuschel ist, heißt bei uns ganz simpel Kristallkugel. Pünktlich zum Spieltagswochenende haben wir mal wieder um Rat gebeten, damit wir ihr Wissen weiter als unsere Expertise ausgeben können.

Alles stirbt auf Schalke, selbst der Rose-Fluch

Gladbacher Fans haben derzeit wirklich gar nichts zu lachen. Seitdem Trainer Marco Rose seinen Abschied zum Saisonende verkündet hat, verloren die Fohlen die letzten sieben Pflichtspiele in Serie. Das würde bis zum Saisonende wahrscheinlich so weitergehen, wenn Gladbach nicht noch einen Aufbaugegner im Matchkalender hätte: Schalke am Samstagabend.


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So werden die Gladbacher nicht nur ein Tor erzielen, es wird auch noch für drei Punkte reichen. Denn in dieser Saison können sich eigentlich alle Teams bis auf die TSG Hoffenheim sicher sein: Gegen Schalke klappt’s auf jeden Fall.


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Gisdol geht es wie einst Breitenreiter

Im Hinspiel gelang dem Effzeh noch ein riesiger Coup, nach 18 sieglosen Spielen gewannen sie ausgerechnet in Dortmund. Relativ simpel erzielten die Kölner nach zwei Ecken zwei Tore, die letztendlich die drei Punkte bedeuteten und Markus Gisdol damals den Job sicherten, während Lucien Favre zwei Wochen später vom BVB entlassen wurde. Dieses Mal wird es dem Kölner Übungsleiter ergehen wie einst Hannovers André Breitenreiter.

Der bekam im Januar 2019 von 96-Boss Martin Kind noch ein Ultimatum von einem Spiel ausgesprochen, das ihn dummerweise zum Tabellenführer nach Dortmund schickte. Der BVB zerlegt Köln dieses Mal wie einst Hannover mit vier Toren Differenz und Gisdol ist am nächsten Tag seinen Job los.


Cunha wird Herthas Messias

Nur eine Partie aus sieben Pflichtspielen konnte die kriselnde Werkself zuletzt für sich entscheiden. Da käme die ebenfalls kriselnde Hertha eigentlich gerade recht. Doch Herthas Coach Pal Dárdai plant gegen Bayer Leverkusen mit dem wiedergenesenen Brasilianer Matheus Cunha, der nach einer Oberschenkelverletzung wieder am Start ist und den die Berliner sehr gut gebrauchen können.

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Denn Herthas Nummer zehn führt die Berliner zu drei sehr wichtigen Punkten im Abstiegskampf und sorgt nebenbei dafür, dass beim kölschen Rheinnachbarn ebenfalls laut über einen Trainerwechsel nachgedacht wird.


Spitzenspiele sind nichts für die Roma

Die großen Spiele sind selten die Spiele, in denen die Saison entschieden wird. Das erhoffen sich auch die Kicker aus der ewigen Stadt. Denn bisher konnten sie keine der Partien gegen die großen italienischen Teams gewinnen, sei es nun Inter, Milan oder Juve. Bereits das Hinspiel gegen Neapel ging deutlich mit 0:4 verloren, dementsprechend gibt es auch im Rückspiel eine Fortsetzung des Trends.

Immerhin ist man in der Europa League locker eine Runde weitergekommen, sodass man sich weiterhin alle Chancen offen hält, auch im nächsten Jahr international spielen zu können.


Lyon zieht an PSG vorbei

Seit dem Einstieg der Investorengruppe bei PSG ging der Stern der vormals großen Lyonnais langsam unter, das Machtvakuum wurde von neureichen Hauptstädtern ausgefüllt. Am Wochenende wird es nicht zu einer erneuten Zeitenwende kommen, aber zumindest einen kleinen Erfolg kann Olympique über PSG feiern. Denn mit einem Sieg verweist man den Dauermeister auf den dritten Tabellenplatz.

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So wird das Meisterrennen in Frankreich seit langer Zeit mal wieder spannend und drei Mannschaften stehen, nur durch drei Punkte getrennt, eng beieinander an der Tabellenspitze. Vielleicht in dieser Form auch eine Idee für die Bundesliga.