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·15. Juli 2023

Hertha-Star fehlt im Training - reist mit Berater zu Verhandlungen

Artikelbild:Hertha-Star fehlt im Training - reist mit Berater zu Verhandlungen

Es bahnt sich endlich ein fester Abschied von Krzysztof Piatek bei Hertha BSC an. Der polnische Flop-Transfer nahm nicht an der Einheit der Trainingsgruppe II teil. Über das Wochenende soll Piatek mit seinem Berater für Transferverhandlungen ins Ausland verreist sein.

Hertha BSC muss für die 2. Bundesliga umplanen. Eine ganze Reihe an Spielern erhält ein horrendes Jahresgehalt - zu hoch für das Unterhaus. Um den Spielern klarzumachen, dass sie den Verein verlassen sollen, haben die Hertha-Bosse eine Trainingsgruppe II eingerichtet. Diese Maßnahme scheint Früchte zu tragen. Der erste notwendige Abgang bahnt sich an.


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Die BILD-Zeitung berichtet am Samstag, dass Krzysztof Piatek (28) an der jüngsten Einheit der Trainingsgruppe II nicht teilgenommen hat. Der polnische Flop-Transfer ist über das Wochenende mit seinem Berater verreist, um Verhandlungen mit potenziellen neuen Clubs zu führen. Andreas "Zecke" Neuendorf, Trainer der Trainingsgruppe II, bestätigte, dass es den Spielern erlaubt ist, für Verhandlungen Berlin verlassen zu dürfen.

Hellas Verona als möglicher Abnehmer

In dem Bericht nannte die Zeitung keinen konkreten Verein, zu dem es für Piatek und seinem Berater gehen könnte. Interesse soll es aber grundsätzlich aus Italien und der Türkei geben. Der kicker brachte vor einigen Wochen Hellas Verona als möglichen Abnehmer ins Gespräch. Aus Piateks Heimat war zu hören, dass ihm ein lukratives Angebot aus der Wüste vorliegen soll.

Sollten die Gespräche von Piatek mit möglichen neuen Clubs positiv verlaufen, würde Hertha BSC eine große finanzielle Last entfallen. Der einstige 24-Millionen-Transfer kassiert ein Jahresgehalt von drei Millionen Euro. Damit gehört Piatek zu den Top-Verdienern - vor ihm liegen lediglich Lucas Tousart (26) und Dodi Lukébakio (25). Für Letzteren soll es dem Vernehmen nach auch einige Anfragen geben. Gut möglich, dass auch Lukébakio bald für Gespräche verreist.

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