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·25. September 2020

Hertha BSC: Die Berliner sind bei Reine-Adélaïde wieder im Rennen

Artikelbild:Hertha BSC: Die Berliner sind bei Reine-Adélaïde wieder im Rennen

30 Millionen Euro hatte Olympique Lyon für Jeff Reine-Adélaïde aufgerufen – eine Summe, die Hertha BSC nicht bereit gewesen sei zu bezahlen und deswegen aus dem Poker ausstieg. Doch nun schraubt der französische Erstligist die Summe runter und Rene-Adélaïde ist der "Bild" zufolge wieder ein heißer Kandidat in der Hauptstadt. Der Beweggrund dahinter liegt demnach darin, dass die kolpotierten 30 Millionen Euro offenbar nur von Liga-Konkurrent Stade Rennes gezahlt worden wären. Bei Lyon fand daher nun ein Umdenken statt, damit sie Rennes nicht stärken während sie sich selbst personell schwächen würden. Wie die Boulevardzeitung weiter berichtet, fordern die Franzosen nun 25 Millionen für den vielseitigen Mittelfeldspieler. Eine Summe, die die Herthaner wohl bereit wären zu zahlen. Die Chancen, dass Cheftrainer Bruno Labbadia einen weiteren Neuzugang bekommt, steigen nun also weiter an. Auch Marko Grujic bleibt weiterhin ein Kandidat in der Hauptstadt.

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