🤑 Havertz bald der teuerste? Die deutsche Topelf nach Transfererlösen | OneFootball

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Selina Eckstein·27. Juni 2023

🤑 Havertz bald der teuerste? Die deutsche Topelf nach Transfererlösen

Artikelbild:🤑 Havertz bald der teuerste? Die deutsche Topelf nach Transfererlösen

Money, Money, Money! Für deutsche Fußballer wurde schon ordentlich Kohle ausgegeben. Wenn man auf die Transfererlöse schaut, könnte Kai Havertz schon mal zum teuerste Spieler ever werden.

Zu seinen bisherigen 80 Millionen von Leverkusen zu Chelsea könnten beim Arsenal-Wechsel 75 Millionen Euro hinzukommen. Damit würde er Leroy Sané (101 Millionen Euro) ablösen. Beide tauchen dennoch in unserer Topelf der teuersten Deutschen nach Transfererlösen auf. Alle Summen stammen von ‚transfermarkt.de‘.


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Tor

Bernd Leno (36,9 Mio. Euro): Wir bleiben direkt bei Arsenal. Denn die Londoner zahlten 2018 25 Millionen Euro an Leverkusen, um Bernd Leno zu verpflichten. Bayer hatten zuvor 7,8 Millionen Euro an Stuttgart überwiesen. Letztes Jahr machten die Gunners dann ein fettes Minus und bekamen vom FC Fulham nur noch 3,6 Millionen Euro.

Abwehr

Shkodran Mustafi (49,1 Mio. Euro): Die Gunners scheinen eine Schwäche für deutsche Spieler zu haben (siehe Leno, Özil, Poldi und Co.). Und sie sind auch bereit viel Geld auszugeben. Beim Verteidiger waren es 41 Mio. Euro an Valencia. Die Spanier hatten 2014 nur acht Mio. Euro an Sampdoria überwiesen. Dazu kommen noch 75.000 Euro, die die Italiener nach Everton schickten.

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Mats Hummels (69,7 Mio. Euro): Für nur zwei Klubs spielte Hummels bisher, dennoch floss ordentlich Geld. Das Hin und Her zwischen Bayern und Dortmund sorgte für einen Gesamterlös von 69,7 Millionen Euro. Vor kurzem verlängerte er seinen Vertrag bei den Schwarz-Gelben bis 2024.

Thilo Kehrer (49 Mio. Euro): Beim Defensivkünstler kassierten vor allem die Königsblauen ab. Die Klubbosse von PSG haben schließlich den ein oder anderen Euro locker. In Kehrers Fall waren es 37 Millionen Euro, die an Schalke überwiesen wurden. Für seinen heutigen Arbeitgeber, West Ham, war er mit zwölf Millionen Euro dann deutlich günstiger.

Mittelfeld

Emre Can (43 Mio. Euro): Mittlerweile ist der Dortmunder bei Edin Terzić gesetzt. Die Schwarz-Gelben mussten für Can aber auch einiges auf den Tisch legen. Nach einem halben Jahr Leihe für eine Millionen Euro. folgten noch mal 25 Mio. Euro an Juve. Die Italiener machten damit ein sattes Plus, denn Can war 2018 ablösefrei von Liverpool gewechselt. Die Reds gaben zuvor zwölf Millionen für den damaligen Leverkusener aus, die 2013 nur fünf an Bayern zahlen mussten.

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Mesut Özil (70 Mio. Euro): Sein Karriereende ließ Mesut Özil in der Süper Lig ausklingen. Zu seinen Glanzzeiten kratzten einige Klubs beträchtliche Summen für ihn zusammen. Werder gab Schalke ein Millionen-Highfive, Real machte Özil für 18 Millionen Euro zu einem Königlichen und Arsenal zahlte sogar 47 Millionen Euro.

Mario Götze (62 Mio. Euro): Vor kurzem verlängerte Mario Götze seinen Vertrag bei der Eintracht. Die Hessen hatten vergangenen Sommer drei Millionen Euro ausgegeben. Den Mammutanteil lieferte aber natürlich der FC Bayern. 37 Millionen überwiesen sie an Borussia Dortmund. Drei Jahre später erhielten sie vom BVB noch 22 Mio. Euro.

André Schürrle (99,4 Mio. Euro): Fleißigster Klub-Sammler in dieser Topelf. Spielte für ein Bundesliga-Quartett, zwei Londoner Klubs und in Russland. In seiner Profikarriere gab es nicht einen Wechsel, bei dem kein Geld den Besitzer wechselte. Leverkusen holte ihn aus Mainz für 14 Millionen Euro. Chelsea investierte 22 Millionen, Wolfsburg und der BVB sogar jeweils über 30. Bei seinen beiden letzten Stationen zahlte Fulham 400.000 Euro und später Spartak Moskau eine Million Euro Leihgebühr an die Schwarz-Gelben.

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Leroy Sané (101 Mio. Euro): Kai Havertz wird den Bayern-Star von der Spitze verdrängen. Dabei sind dessen Ablösen fast gleich aufgeteilt. Manchester City holte den Linksfuß für 52 Mio. von Schalke. Im Sommer 2020 gab der FC Bayern dann nochmal 49 Mio. für Sané aus.

Sturm

Kai Havertz (80 Mio. Euro): Noch steht bei dem Chelsea-Star die 80. Das dürfte sich mit dem Wechsel zu Arsenal schon bald ändern.

Timo Werner (96 Mio. Euro): Wir bilden eine Doppelspitze mit Havertz und Werner. Der VfB Stuttgart erhielt 2016 für seinen Torjäger 23 Millionen. Chelsea erhöhte diese Summe für einen Wechsel von Leipzig nach London nochmal um 30 Millionen, ehe es den Nationalspieler im Sommer 2022 nochmal für 20 Millionen zurück zu den Sachsen zog.