“Hat sich nichts geändert”: Sebastian Hoeneß schließt Bayern-Job aus | OneFootball

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·22. April 2024

“Hat sich nichts geändert”: Sebastian Hoeneß schließt Bayern-Job aus

Artikelbild:“Hat sich nichts geändert”: Sebastian Hoeneß schließt Bayern-Job aus

Der FC Bayern sucht weiter einen neuen Trainer. Sebastian Hoeneß vom VfB Stuttgart galt als Kandidat, doch der frühere Coach der FCB-Amateure verlängerte seinen Vertrag bei den Schwaben. Jetzt bekräftigt er, dass er auch nächste Saison den VfB trainieren wird.

Sebastian Hoeneß hat noch einmal bekräftigt, dass er Trainer des VfB Stuttgart bleiben möchte und damit erneut den Trainerjob beim FC Bayern in der kommenden Saison ausgeschlossen.


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Hoeneß sagte nach dem 1:2 des VfB in der Bundesliga bei Werder Bremen: “Sie können ganz fest davon ausgehen, dass ich nächstes Jahr auch Trainer des VfB Stuttgart sein werde.”

Der 41-Jährige fügte an: “Wenn ich die Idee gehabt hätte zu wechseln, dann hätte ich sicherlich meinen Vertrag nicht verlängert.”

Über die Gründe für seine Vertragsverlängerung bis 2027 bei den Stuttgartern erklärte Hoeneß: “Ich bin hier aus Überzeugung, weil ich das Gefühl habe, wir können hier gemeinsam etwas entwickeln. Daran hat sich aus meiner Sicht nichts geändert.”

Hoeneß wurde mit Bayern II Drittliga-Meister

Sebastian Hoeneß ist der Sohn des früheren Bayern-Stürmers Dieter Hoeneß, FCB-Ehrenpräsident Uli Hoeneß ist sein Onkel.

Von 2017 bis 2019 trainierte er die U19 des deutschen Rekordmeisters, von 2019 bis 202 die zweite Mannschaft, mit der er den Meistertitel in der Dritten Liga erringen konnte.

Der FC Bayern ist weiter auf der Suche nach einem Nachfolger für Trainer Thomas Tuchel, der den Verein nach der Saison verlassen muss. Wunschkandidat war Xabi Alonso, doch der Spanier entschied sich für einen Verbleib bei Bayer Leverkusen. Als Alternative dachten die Bayern-Verantwortlichen an ihren Ex-Trainer Julian Nagelsmann, aber der Bundestrainer verlängerte seinen Vertrag beim DFB bis 2026.

Im Rennen um den Trainerjob an der Isar sind laut verschiedener Medienberichte noch Roberto De Zerbi von Brighton & Hove Albion, Unai Emery von Aston Villa sowie der österreichische Nationaltrainer Ralf Rangnick. Der kicker brachte nun auch den aktuell vereinslosen Lucien Favre ins Spiel, mit dem Bayern-Sportvorstand Max Eberl viele Jahre bei Borussia Mönchengladbach zusammenarbeitete.

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