fussball.news
·25. Januar 2022
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·25. Januar 2022
Der FC Bayern München und NIklas Süle werden im Sommer getrennte Wege gehen. Offenbar hatte daran auch Präsident Herbert Hainer seinen Anteil.
Dies berichtet Sport1. Eigentlich wollten sich Niklas Süle und der FC Bayern München zu Verhandlungen des im Juni 2022 auslaufenden Vertrags im Februar treffen. Doch dazu kommt es nicht mehr. Rund um die Auswärtspartie bei Hertha BSC gab es Entwicklungen, die den Abwehrspieler dazu bewogen haben, das Kapitel FC Bayern nach insgesamt fünf positiven Jahren in wenigen Monaten zu beenden.
Herbert Hainer rückte dabei offenbar in den Mittelpunkt. Die Aussagen des Präsidenten bei Sky sollen Süle irritiert haben. Hainer hatte den Druck auf den Innenverteidiger urplötzlich und unerwartet erhöht. Er hatte unmittelbar vor seiner Abreise nach Berlin von einem Angebot für den Innenverteidiger gesprochen, auf das dieser demnächst doch bitte reagieren möge. Dies geschah nun schneller als angenommen.