fussballeuropa.com
·12. Januar 2024
In partnership with
Yahoo sportsfussballeuropa.com
·12. Januar 2024
In den letzten Stunden machten in Spanien Gerüchte die Runde, die besagen, dass der FC Bayern großes Interesse an einer Verpflichtung von Barças Pedri (21) hat. Die Münchner sollen wohl bereit sein, eine dreistellige Millionensumme auf den Tisch zu legen.
Wildes Gerücht aus Spanien: Laut dem Portal todofichajes ist Mittelfeldspieler Pedri beim FC Barcelona nicht mehr unverkäuflich. Die Qualitäten des 21-Jährigen seien zwar weiterhin unbestritten, allerdings sorge man sich innerhalb des Vereins um den Gesundheitszustand des Spielers.
Seit mehreren Jahren gilt Pedri als sehr verletzungsanfälliger Profi. Auch in der laufenden Spielzeit wurde der Spanier bereits von mehreren Verletzungen zurückgeworfen und hat aktuell mit muskulären Problemen zu kämpfen. In dieser Saison verpasste der 21-Jährige bislang schon 15 Pflichtspiele.
Beim FC Barcelona befürchtet man derweil einen ähnlichen Verlauf wie bei Ansu Fati (21), der bereits in jungen Jahren schon einen großen Impact auf die Mannschaft hatte, allerdings auch seit Jahren mit Verletzungsproblemen zu kämpfen hat.
Der Offensivspieler ist mittlerweile an Brighton & Hove Albion ausgeliehen und fällt auch bei den Seagulls derzeit verletzt aus. Sein Marktwert, dessen Höchstwert im Herbst 2020 bei 80 Millionen Euro lag, ist inzwischen auf 30 Millionen Euro geschrumpft.
Laut todofichajes wittert der FC Bayern derweil seine Chance, Pedri im Sommer an die Isar zu holen. Der deutsche Rekordmeister wäre dem Vernehmen nach bereit bis zu 100 Millionen Euro auf den Tisch zu legen. Der FC Barcelona soll wohl allerdings circa 150 Millionen Euro fordern, was bedeuten würde, dass die Preisvorstellungen noch weit auseinanderliegen.
Abgesehen von Bayern München sollen auch Chelsea und Aston Villa die Situation des begnadeten Technikers genau beobachten. Dass an dem Bayern-Gerücht viel dran ist, dürfte allerdings zumindest fraglich sein. Ein interessanter Spieler wäre Pedri für den deutschen Rekordmeister jedoch allemal, besonders falls Joshua Kimmich (28, Vertrag bis 2025; bisher keine Verhandlungen über eine Verlängerung) im Sommer tatsächlich den Abflug machen sollte.