Halbfinal-Euphorie beim BVB – Matchwinner Sabitzer: „Davon träumst du als kleiner Junge“ | OneFootball

Halbfinal-Euphorie beim BVB – Matchwinner Sabitzer: „Davon träumst du als kleiner Junge“ | OneFootball

Icon: 90PLUS

90PLUS

·16. April 2024

Halbfinal-Euphorie beim BVB – Matchwinner Sabitzer: „Davon träumst du als kleiner Junge“

Artikelbild:Halbfinal-Euphorie beim BVB – Matchwinner Sabitzer: „Davon träumst du als kleiner Junge“

Der BVB steht im Halbfinale der Champions League. Nach dem furiosen 4:2-Heimsieg gegen Atlético waren die Gemüter auch in den Interviews euphorisiert.

Füllkrug trotzt – und spricht über BVB-Anfänge

„Das war außergewöhnlich, eine Achterbahnfahrt“, versuchte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke das Geschehene im Interview bei Prime Video in Worte zu fassen. „Riesen Kompliment an die Mannschaft, so musst du erstmal zurückkommen.“ Auch für Julian Brandt seien solche Nächste „speziell“, und ganz besonders die Anhänger des BVB: „In die ganzen glücklichen Gesichter zu sehen, ist eine Genugtuung“, so der Torschütze zum 1:0.


OneFootball Videos


Dieser Browser wird nicht unterstützt. Bitte verwenden Sie einen anderen Browser oder installieren Sie die App

video-poster

„Wir haben eine super erste Halbzeit gespielt, das Spiel gut im Griff gehabt“, mit Beginn des zweiten Durchgangs aber ein „typisches Gesicht gezeigt“, wie es Brandt in seiner Analyse nannte. Nachdem Atlético in allen Belangen einen Tick schneller war und den 0:2-Pausenrückstand egalisieren konnte, legte Dortmund mit Anbruch der Schlussphase per Doppelschlag wieder vor. Hauptverantwortlich dafür: Marcel Sabitzer, dem Tor und Vorlage gelang und Brandt zumindest nonverbal die Spieler-des-Spiels-Trophäe überreichte. Sabitzer, der bereits am vergangenen Wochenende in Mönchengladbach per Dreierpack zum Matchwinner avanciert war, durchlebte ein „Wechselbad der Gefühle“, wie er es selbst nannte: „Davon träumst du als kleiner Junge.“

Auch Niclas Füllkrug trug sich in die Torschützenliste ein. Auf seine jüngste Torlos-Serie von neun Spielen angesprochen, versuchte der Nationalspieler zu konterkarieren: „Interessant, dass sie das ansprechen. Ich finde, wir müssen da immer ein bisschen entspannter mit umgehen. Es ist scheißegal, ob ich neun Spiele getroffen habe oder nicht“, trotzte Füllkrug, um dann einen kleinen Exkurs in die jüngere Vergangenheit zu machen. Der Stürmer argumentierte: „Ich bin in einer Situation hierher gewechselt, wo es nicht immer einfach war und habe versucht, das Beste draus zu machen.“

Im Halbfinale bekommt es der BVB mit PSG zu tun, die das Rückspiel gegen den FC Barcelona drehen konnten. Bereits in der Gruppenphase gab es das Duell zwischen Dortmund und Paris, damals gewannen die Franzosen zuhause mit 2:0, im Signal-Iduna-Park trennte man sich 1:1.

(Photo by ODD ANDERSEN/AFP via Getty Images)

Impressum des Publishers ansehen