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·14. November 2024
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Jonathan Tah gilt bereits seit geraumer Zeit als Transferziel des FC Bayern. Während ein Wechsel im vergangenen Sommer unter anderem an den hohen Ablöseforderungen von Bayer Leverkusen gescheitert war, könnte der deutsche Rekordmeister den Innenverteidiger im kommenden Jahr sogar zum Nulltarif verpflichten. Wie nun bekannt wurde, sind zwei potenzielle Konkurrenten hinsichtlich einer ablösefreien Verpflichtung bereits aus dem Rennen.
Jonathan Tah gilt beim FC Bayern nach wie vor als heißer Kandidat für die Innenverteidigung. Nachdem die Bemühungen des deutschen Rekordmeisters in der vergangenen Transferperiode noch vergeblich waren, könnten die Verantwortlichen im kommenden Sommer erneut einen Anlauf bezüglich einer Verpflichtung wagen. Gut für den FC Bayern: Zwei Topklubs, die bis zuletzt ebenfalls starkes Interesse am 28-Jährigen bekundeten, haben jetzt offenbar eine Absage des Spielers erhalten.
Einem Bericht der Sport BILD zufolge sind sowohl Juventus Turin als auch Meister Inter Mailand keine Option mehr für Tah. Obwohl die beiden Topklubs kürzlich Kontakt zum Management des Nationalspielers aufgenommen hatten, signalisierte der Defensivmann offenbar keinerlei Interesse an einem Wechsel nach Italien. Ein Transfer in die Serie A ist somit wohl vom Tisch.
Dem Blatt zufolge fällt die Entscheidung hinsichtlich eines Wechsels aller Voraussicht nach zwischen dem deutschen Rekordmeister und dem FC Barcelona. Auch die Katalanen bekundeten bereits in der vergangenen Transferperiode immer wieder starkes Interesse an einer Tah-Verpflichtung. Besonders Ex-Bayern-Coach Hansi Flick drängt offenbar auch weiterhin auf einen Wechsel des Innenverteidigers. Für die finanziell gebeutelten Katalanen wäre ein ablösefreier Transfer des 28-Jährigen ein echter Coup.
Allerdings gilt auch Real Madrid weiterhin als mögliche Option für Tah. Während der FC Bayern nach wie vor einen ablösefreien Transfer im kommenden Sommer forciert, könnten die Königlichen bereits im Winter einen Vorstoß wagen. Sollte sich Real dazu entscheiden, aufgrund der aktuellen Verletztenmisere im Januar in der Innenverteidigung nachzubessern, gilt Tah demnach als ernst zu nehmende Alternative.