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·31. Mai 2024

Guirassy-Ersatz: Stuttgart schaut in die Premier-League zum FC Chelsea

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Der VfB Stuttgart hat zwar schon mehrere Neuzugänge für die kommende Saison verpflichtet, doch auch auf Abgangsseite dürfte sich noch einiges tun. Für den Fall, dass Serhou Guirassy den Verein verlassen wird, hat der VfB wohl einen Stürmer des FC Chelsea im Visier.

Mit Jeff Chabot (für vier Millionen Euro vom 1. FC Köln), Nick Woltemade (ablösefrei, Werder Bremen) und Jamie Leweling, der nach seiner Leihe fest verpflichtet wurde, hat der VfB Stuttgart bereits einige Transfers für die kommende Saison getätigt. Doch um sich für die Champions League zu wappnen, werden aber wohl noch mehrere Neuzugänge verpflichtet werden – zumal man auch einige Abgänge zu befürchten hat.


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Allen voran Serhou Guirassy gilt als ärgster Verkaufskandidat, soll bereits in Kontakt mit Borussia Dortmund sein und einem Wechsel zum BVB offen gegenüberstehen. Dank einer Ausstiegsklausel kann er den Verein für eine fixe Ablösesumme unter 20 Millionen Euro verlassen. Für den Fall, dass der 28-Jährige tatsächlich wechselt, hat sich der VfB offenbar schon vorbereitet.

Wie Talksport berichtet, haben die Schwaben Armando Broja vom FC Chelsea als potenziellen Guirassy-Nachfolger auserkoren. Der 22-Jährige stand in der Rückrunde leihweise beim FC Fulham unter Vertrag, konnte in acht Spielen allerdings keinen Treffer erzielen und kehrt daher zu den Blues zurück.

Stuttgart mit namhafter Konkurrenz bei Broja

Eine Zukunft hat er dort aber wohl trotz Vertrags bis 2028 nicht. Die ursprüngliche Forderung von 60 Millionen Euro soll Chelsea inzwischen auf 35 Millionen Euro runtergeschraubt haben. Durch die Einnahmen der Champions-League-Qualifikation und dem Geld des potenziellen Guirassy-Verkaufs könnte eine Verpflichtung somit realistisch sein.

Allerdings müsste sich der Bundesligist im Werben um den 22-Jährigen gegen namhafte Konkurrenz durchsetzen. Dem Bericht zufolge sollen AS Monaco, AC Mailand, der FC Everton, Wolverhampton Wanderers und Crystal Palace ebenfalls Interesse zeigen. Der 19-fache albanische Nationalspieler kann also nahezu frei entscheiden, wohin es für ihn geht.

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