🤩 Guardiola vs. Tuchel: Wer hat die bessere Top-Elf trainiert? | OneFootball

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OneFootball·11. April 2023

🤩 Guardiola vs. Tuchel: Wer hat die bessere Top-Elf trainiert?

Artikelbild:🤩 Guardiola vs. Tuchel: Wer hat die bessere Top-Elf trainiert?

Bayern, Dortmund, Chelsea, Barcelona, Manchester City, Paris: Die Liste der Teams die Pep Guradiola und Thomas Tuchel in ihrer Zeit als Trainer schon gecoacht haben ist lang und ruhmreich. Vor dem Champions League-Viertelfinale Bayern gegen Manchester City und dem Aufeinandertreffen der beiden Elite-Trainer, haben wir es uns deshalb nicht nehmen lassen, eine Topelf beider Coaches aufzustellen. Gespickt mit all den Weltstars, die Tuchel und Pep bereits führten und formten.

Team Pep

Tor

Manuel Neuer: Der mehrfache Welttorhüter wäre bei vielen Trainern wohl gesetzt. Da können Keeper wie Víctor Valdés oder Ederson einfach nicht mithalten.


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Abwehr

David Alaba: Ein Ex-Münchner der sich unter der Führung des spanischen Mastermind noch einmal verbesserte. Damals noch als Außenverteidiger. Heute Weltklasse in der zentralen Abwehr.

Carles Puyol:  War einer der Führungsspieler in Guardiolas Ära bei den Blaugrana. Sein Einsatz brachte ihm den Spitznamen „El Tiburón“ zu deutsch „Der Hai“ ein.

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Gerard Piqué: Pep brachte den verlorenen Sohn wieder zurück zu Barça. Der spielstarke Innenverteidiger passte perfekt ins System.

Philip Lahm: „Er ist einer der intelligentesten Spieler, die ich je trainiert habe“, sagte Pep einst über ihn. Mehr muss man über den Weltmeister von 2014 nicht sagen. Da guckt auch ein Dani Alves in die Röhre.


Mittelfeld

Xavi: Über viele Jahre der verlängerte Arm von Guardiola auf dem Spielfeld. Größeres Verständnis für das von Pep geprägte Tiki-Taka hatte wohl keiner. Mittlerweile leitet er ja auch die Geschicke bei Barça von der Seitenlinie aus.

Andrés Iniesta: Er habe Pep geholfen, das Spiel besser zu verstehen. Ein größeres Loblied kann ein Trainer nicht singen.

Kevin De Bruyne: Gab am vergangenen Wochenende seinen 100. Assist in der Premier League. Deutlich schneller als jeder andere Spieler in der Ligahistorie. Denker und Lenker des modernen City-Fußballs und sicherlich eins der größten Probleme für Tuchel und Bayern am heutigen Abend.

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Angriff

Lionel Messi: Wird wohl auf ewig Guardiolas Lieblingsschüler sein. Für ihn wechselt Pep auch heutzutage noch Spieler aus, um wackelnde Rekorde zu schützen. Am Ende auch einfach der G.O.A.T. und damit kein Diskussionspunkt dieser Topelf.

Erling Haaland: Ist dieser ausgewechselte Spieler. Hat zwar erst 38 Pflichtspiele unter Pep gemacht, dabei aber auch unfassbare 44 Tore erzielt und diverse Rekorde in der Premier League pulverisiert. Mit 22 Lenzen.

Robert Lewandowski: Ja wir wissen, dass Pep gerne in die oberste Schublade greift, wenn er einem Spieler ein Sonderlob ausspricht, aber an diesem Zitat kommt keiner vorbei: „Er ist der professionellste Spieler, den ich je getroffen habe“.


Team Tuchel

Tor

Gianluigi Buffon: Richtig gelesen, der Weltmeister von 2006 hat in der Saison 2018/19 für Paris St. Germain ein Jahr unter Thomas Tuchel gespielt und gehört definitiv in diese Auswahl.

Abwehr

Alphonso Davies: Kann nicht nur verdammt schnell rennen, sondern hat mit gerade einmal 22 Jahren bereits einen CL-Titel und vier deutsche Meisterschaften in seiner Vita.

Thiago Silva: Gewann unter Tuchel nicht nur die Champions League, sondern wurde sogar bei zwei Vereinen (PSG und Chelsea) von dem 49-Jährigen trainiert.

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Mats Hummels: Auch wenn beiden ihre Differenzen hatten, war der Prime-Hummels zweifelsohne einer der besten Verteidiger, die Tuchel je gecoacht hat.

Dani Alves: Neben Philip Lahm fast über ein Jahrzehnt der beste Außenverteidiger der Welt gewesen, das muss reichen.


Mittelfeld

Marco Verratti: „Er ist ein Schlüsselspieler, einer der besten Mittelfeldspieler der Welt“, sagte Tuchel einst über Mittelfeld-Motor Verratti.

Ángel Di María: 103 Mal lief Di María unter der Tuchel für PSG auf, kein Spieler stand in den drei Spielzeiten häufiger auf dem Feld.

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Joshua Kimmich:  „Er ist jemand, der Bayern München verkörpert, in seinem Ehrgeiz, in seinem Willen, er ist ein absoluter Musterprofi“, erklärte der neue FCB-Coach zu seinem Amtsantritt.

Thomas Müller: Zweifacher CL-Sieger, Weltmeister und Führungsspieler beim deutschen Rekordmeister, das sind wohl mehr als ausreichend Argumente.

Neymar: Teuerster Spieler der Welt und auch einer der besten, wenn er sich nicht gerade mit Verletzungsproblemen plagt.

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Sturm

Kylian Mbappé: Schoss unter dem neuen Bayern-Coach in 98 Einsätze 83 Tore und bereitete weitere 46 vor – eine unfassbare Quote.