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·22. September 2020

Grünes Licht für Lewandowski: Bayern faheren (fast) in Bestbestzung nach Budapest

Artikelbild:Grünes Licht für Lewandowski: Bayern faheren (fast) in Bestbestzung nach Budapest

Aufatmen beim FC Bayern München. Nachdem Torjäger Robert Lewandowski am Montag noch gefehlt hatte, kehrte er am heutigen Dienstag wieder ins Mannschaftstraining zurück. Damit sollten auch die letzten Zweifel beseitigt sein, dass der 32-Jährige beim UEFA-Supercup gegen den FC Sevilla dabei sein wird.

Top-Torjäger Robert Lewandowski hat den Status „unersetzlich“ bei den Münchner Bayern. Aufgrund seiner Konstanz auf Top-Niveau und seiner wenigen Verletzungen, verzichten die Bayern seit längeren auf einen Ersatz für den Polen. Umso schriller läuten dann aber auch die Alarmglocken, wenn sich der robuste Angreifer doch einmal verletzt. So wie am vergangenen Freitag, als sich Lewandowski im Zweikampf mit Kabak eine Verletzung am Fuß zugezogen hatte. Obwohl Lewandowski die Arena humpelnd verlassen hatte und am Montag im Training fehlte, folgte zeitnah Entwarnung. Bei der Verletzung handele es sich nur um eine leichte Blessur, die offenbar bereits überwunden sei. Dementsprechend kehrte der Bayern-Star laut Sky bereits zwei Tage vor dem Supercup-Kracher zurück ins Mannschaftstraining.


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Gute Nachrichten also vor dem Kampf um den ersten Titel der jungen Saison. Dieser wird trotz allem nicht leicht werden, zumal der FC Sevilla nach seinen zahlreichen Erfolgen in der Europa-League auf geballte Supercup-Erfahrung setzen kann. Zuletzt haben internationale Top-Klubs, wie Inter Mailand und Manchester United am eigenen Leib erfahren, dass die Andalusier absolut nicht zu unterschätzen sind. Auch beim letzten Zusammentreffen in der Champions-League vor zwei Jahren entgingen die Bayern nur knapp einem Ausscheiden. Nach vier Supercup-Final-Niederlagen in Serie dürften die Spanier zudem besonders heiß auf den zweiten Triumph nach 2006 sein. Wichtig also, dass sich das Bayern-Lazarett gelichtet hat. Lediglich auf Coman müssen die Münchner weiterhin verzichten.

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